News2019-12-05T12:33:03+01:00

EURUSD-Wochenanalyse: Bärisch! Erholungen werden immer wieder abverkauft

Solange der EURUSD auf Tagesschlussbasis unter der SMA20 notiert, solange könnten sich weitere Abgaben einstellen, die das Potential haben könnten, das Tief bei 1,1186 erneut zu erreichen. Wir sehen das Major-Währungspaar aktuell bärisch. Erholungen werden aktuell immer wieder abverkauft...

Von |15/12/21|

LYNX demokratisiert die Geldanlage mit US-Teilaktien

Der internationale Online-Broker LYNX bietet ab sofort die Möglichkeit, US-Aktien in Bruchstücken zu handeln. Mit den neuen US-Teilaktien können die Kunden ihr Portfolio bereits mit einem deutlich geringeren Kapitaleinsatz noch flexibler gestalten und diversifizieren, denn nun können sie dafür auch hochpreisige Aktien nutzen.

Von |15/12/21|

Gold Wochenausblick: Gold in ruhigem Fahrwasser – Gespannte Ruhe vor morgigem Fed-Termin

Erst am Mittwoch dürfte mehr Bewegung in Gold stattfinden, der Fed-Termin wird mit Spannung erwartet. Von erhöhter Volatilität in zeitlicher Nähe dieser Ereignisse ist auszugehen.

Von |14/12/21|

EURUSD-Analyse: Keine Abnahme der Inflation in Sicht

Am Freitag dieser Handelswoche werden die Verbraucherpreise in den USA für November bekannt gegeben. Viele Analysten rechnen damit, dass die Inflation weiter steigen wird. Die US-Zentralbank hat bereits verlauten lassen, dass sie über ein schnelleres Ende der Anlagekäufe nachdenkt, was auch dazu führen könnte, dass die Zinsen bereits Mitte 2022 angehoben werden könnte.

Von |08/12/21|

EURUSD-Analyse: Corona-Unsicherheit sorgt Anleger weltweit

Der FED Chairman Powell hat in der Befragung in dieser Woche von dem Kongressausschuss noch einmal darauf hingewiesen, dass die Inflationsrisiken aktuell mit einem höheren Risiko zu versehen sind, als dies noch vor einigen Wochen der Fall gewesen ist. Ebenso hat er ausführt, dass es angemessen sei, die Beendigung der Anleihekäufe ein paar Monate früher in Betracht zu ziehen.

Von |01/12/21|

DAX Wochenausblick: Mittelfristig geht es wohl unter 15.000 Punkte

Massiver Ausverkauf am vergangenen Freitag, denn neue Corona-Sorgen belasten die Märkte. Eine kurze Gegenbewegung zum Wochenstart könnte es geben - mittelfristig lassen die Sorgen aber Kurse von unter 15.000 Punkten erwarten.

Von |29/11/21|

EURUSD-Analyse: Inflationssorgen halten an

Die Inflationssorgen der Anleger nehmen zu. Für Deutschland wird für November mit einer weiter steigenden Inflation gerechnet. Diese könnte nach Experteneinschätzung über 6% liegen. Die EZB hat mittlerweile wissen lassen, dass die Preissteigerungen nun doch nicht unbedingt einen vorübergehenden Charakter haben, sondern sich durchaus noch bis Mitte des nächsten Jahres ziehen könnten. An der Ausrichtung der Geldpolitik will die Zentralbank aber festhalten. Denkbar ist aber, sollten die Inflation weiter steigen, dass der Druck auf die Zentralbank weiter steigen wird. 

Von |24/11/21|

Jahresendspurt bei WH SelfInvest

Zum Jahresausklang baut der internationale Online-Broker WH SelfInvest sein Angebot noch einmal aus und hat zwei neue Handelsstrategien in seine NanoTrader-Plattform integriert. Sowohl die Trendscore-Strategie als auch die HLHB Forex Trend-Catcher Strategie stehen den Kunden nun kostenlos zur Verfügung. Zudem wurde die Kryptowährung Solana in die Produktpalette aufgenommen.

Von |24/11/21|

Jerome Powell erhält zweite Amtszeit – Goldmarkt taucht ab

Powell bleibt, Gold rauscht ab nach unten. Dies die Kurzform vom gestrigen Handelstag betreffend Gold. Der gestern Nachmittag erfolgte Rücksetzer negierte praktisch sämtliche Bemühungen der vergangenen 2 ½  Wochen, einen neuen, stabilen Aufwärtstrend zu etablieren.

Von |23/11/21|

Am Tag des Telekom-Börsengangs: DER AKTIONÄR und PLASSEN Buchverlage würdigen mit exklusivem Bildband ein Vierteljahrhundert Aktienkultur in Deutschland

Mit dem limitierten Bildband „Börse – 25 Jahre in Bildern“ veröffentlichen das Anlegermagazin DER AKTIONÄR und die PLASSEN Buchverlage am 25. Jahrestag des Börsengangs der Deutschen Telekom

Von |18/11/21|

EURUSD-Analyse: EZB verzichtet auf Zinserhöhung

Die EZB hat in dieser Woche noch einmal deutlich gemacht, dass eine Zinserhöhung bis Ende des nächsten Jahres nicht auf der Agenda steht. Der EUR/USD hat auf die Nachricht reagiert und weiter abgegeben. Mit dieser Aussage lehnt sich die Zentralbank aus dem Fenster. Sie hat gleichzeitig auch angedeutet, dass die Inflation doch nicht vorübergehend ist, sondern durchaus noch deutlich bis ins nächste Jahr auf dem aktuellen Level bleiben könnte. Die Geldpolitik der EZB kommt insbesondere Frankreich oder Italien zugute, da diese Länder sich nach wie vor sehr günstig oder zum Nulltarif finanzieren können. Jede Zinsanpassung hätte einen direkten Effekt auf den Haushalt.

Von |17/11/21|
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