10.100 Punkte-Marke ist eine zu große Hürde!
Der DAX legte gleich zu Wochenbeginn den Rückwärtsgang ein und verabschiedete sich somit von der Möglichkeit, die 10.100 Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden.
Der DAX legte gleich zu Wochenbeginn den Rückwärtsgang ein und verabschiedete sich somit von der Möglichkeit, die 10.100 Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden.
Nach dem Verlaufshoch bei 1,1342 ging der EUR/USD zunächst in den Korrekturmodus. Dieser wurde durch die Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen abrupt beendet.
In den ersten Handelsstunden konnte er sich über die 9.900 Punkte schieben, kam aber nicht weiter als 9.950 Punkte. Hier setzte der Index zurück und es ging deutlich unter die 9.900 Punkte.
Die vergangene Handelswoche stand abermals unter dem Stern der Notenbanken. Am Dienstag äußerte sich die US-Notenbankchefin Janet Yellen zur Geldpolitik und künftigen Zinserhöhungen.
Nachdem der EUR/USD im Zuge der Notenbankentscheidungen deutlich anziehen konnte, legte der EUR in der vergangenen Woche den Rückwärtsgang ein.
Nachdem die EZB und das FED ihre Notenbanksitzungen abgehalten haben und in den letzten Handelswochen ordentlich Bewegung im Markt war, legte der deutsche Leitindex in der vergangenen Handelswoche eine kurze Pause ein.
Der DAX ging am Montag der letzten Handelswoche mit einem Abwärts-Gap auf 9.918 Punkte in den vorbörslichen Wochenhandel. Mit Aufnahme des Xetra-Handels griffen die Bullen ein und schoben den Index in dynamischen Impulsen an.
Der USD notiert nach der Entscheidung des FED am Mittwoch deutlich schwächer. Das wiederum sorgt für steigende Notierungen beim Währungspaar EUR/USD.
Der DAX ging am Montag der letzten Handelswoche praktisch unverändert zum Vorwochenschluss in den vorbörslichen Handel. Er eröffnet bei 9.908 Punkten und schaffte es mit Aufnahme des Xetra-Handels bereits über die 10.000 Punkte.
Auch in der vergangenen Woche hat die Geldpolitik der führenden Notenbanken eine wichtige Rolle für den DAX gespielt.