Admiral Markets EUR – USD Fahrplan
Die Herren von der EZB sind allem Anschein nach in der Frage der drohenden Deflation noch zu keinem Konsens gelangt.
Die Herren von der EZB sind allem Anschein nach in der Frage der drohenden Deflation noch zu keinem Konsens gelangt.
Mit der neuen Handelswoche beginnt einmal mehr die Bilanzsaison. Aber auch die Leitzinsentscheidungen der FOMC und der BoE, sowie die Verbraucherpreise diverser Wirtschaftsnationen, werden die Märkte bewegen.
Vor der EZB-Sitzung werden die Marktteilnehmer sicherlich keine großen Bewegungen vollziehen. Die Deflationsangst wird die EZB-Herren vermutlich dazu bringen weiter Wertpapiere zu kaufen.
Monatsanfang, Quartalsanfang und gleich in der ersten Woche zwei Leitzinsentscheidungen – in Australien und in der Eurozone – erwarten die Händler in der nächsten Woche.
Krim-Krise, konjunkturelle Sorgen in China, die Auswirkungen der Fed-Notenbanksitzung vom vergangenen Mittwoch und der Hexensabbat ergaben volatile Marktkonditionen.
Admiral Markets EUR - USD Fahrplan - Nachfrage nach US-Dollar wegen geopolitischer Risiken angestiegen
In der neuen Handelswoche wird sich der Blick vor allem auf den Ausgang des Krim-Referendums und die Haltung Russlands richten. Sofern Russland diese wie angenommen beibehält, werden sich die nächsten Sanktionsschritte des Westens (EU und USA) abzeichnen.
Die Entscheidung der EZB, keine Änderungen der Geldpolitik vorzunehmen, sowie die kaum vorhandene Sorge über den starken Euro zeigten ihre Wirkung auf die Gemeinschaftswährung, und so konnten wir ein Maximum der letzten drei Jahre beobachten.
EUR/USD-Analyse: Gewinnfixierung bei Long-Positionen als Resultat des FOMC-Protokolls erwartet
Die Reden von Janet Yellen vor dem US-Repräsentantenhaus am Dienstag und vor dem US-Senat am Donnerstag werden mit Spannung erwartet.