Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Entscheidung der EZB, keine Änderungen der Geldpolitik vorzunehmen, sowie die kaum vorhandene Sorge über den starken Euro zeigten ihre Wirkung auf die Gemeinschaftswährung, und so konnten wir ein Maximum der letzten drei Jahre beobachten.

Sollte die europäische Wirtschaft in den nächsten Monaten weitere Anzeichen von Erholung aufweisen, die Daten aus den USA aber weniger optimistisch bleiben, so könnten wir einen EUR/USD bei 1,45 erleben. Zur Erinnerung: Auf diesem Niveau zeigte sich die EZB im Jahr 2011 über den starken Euro besorgt.

Nun aber zurück zum heutigen Tag und zu unsererTechnischen Analyse:

Hier gehts zum Chart!

Das Paar wird oberhalb des Widerstandes 1,3830 gehandelt, welcher jetzt in allen Zeithorizonten als Unterstützung fungieren wird, da die Risiken in Richtung 1,4000 gezielt sind.

Ein Rückfall unter 1,3830 würde eine negative Perspektive eröffnen. Damit würde das Paar Kurs auf die nächste Unterstützung im Bereich 1,3635 bis 1,3670 nehmen, wo der 50- und der 100-Tage-SMA verlaufen. Anschließend wäre ein Durchbruch zur Schlüsselunterstützung im Bereich 1,3475 bis 1,3510 wahrscheinlich, wo der 200-Tage-SMA verläuft und von wo eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends möglich wäre. Ein Absturz unter 1,3475 bis 1,3510 erscheint dagegen eher unwahrscheinlich.

Nun kommen wir zur Daily-Wave-Analyse:

Das Paar prallte vom 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement ab. Die Korrektur kann dabei tiefer gehen (50 Prozent / 61,8 Prozent).

EUR/USD: Vier-Stunden-Chart

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Ein Durchbruch (grüne Pfeile) oberhalb des Widerstandes (purpurfarben) erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die nach unten gerichtete Korrektur abgeschlossen ist.

EUR/USD: Ein-Stunden-Chart

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Hinweise in eigener Sache:

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Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Ihr Jens Chrzanowski

Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH

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