RoboForex Wochenanalyse DOW Jones und S&P 500
Wie auch der SP500 läuft der DOW Jones Gefahr, eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation abschließend zu bestätigen. Das abschließende und bestätigende Signal steht allerdings auch hier noch aus.
Wie auch der SP500 läuft der DOW Jones Gefahr, eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation abschließend zu bestätigen. Das abschließende und bestätigende Signal steht allerdings auch hier noch aus.
Das Währungspaar EUR/USD setzte die eingeleitete Korrektur auch in der vergangenen Handelswoche fort.
Der DAX ging am letzten Montagmorgen bei 9.945 Punkten in den vorbörslichen Handel. Damit startete er 143 Punkt unter dem Niveau der Vorbörse eine Woche zuvor.
Nachdem der deutsche Leitindex zunächst positiv in die vergangene Handelswoche gestartet war, fand er in der 10.100 Punkte-Marke abermals seinen Meister.
Müde von Brexit, Erdogan und Ölpreis: Die Europäer schauen wieder einmal in Richtung Griechenland. Der sozialistisch ausgerichtete Ministerpräsident Tsipras, dessen Wahlkampagne von Lösungen wie „Schluss mit dem Spardiktat“ geprägt wurde.
Der DOW Jones befindet sich nach seinem Verlaufshoch im Korrekturmodus. Am 23,6er-Retracement setzte am Freitag zumindest eine kurze Gegenbewegung ein.
Der US-Arbeitsmarkt enttäuscht und legt mit lediglich 160.000 neu geschaffenen Stellen ein Siebenmonatstief hin.
Der DAX ging am Montagmorgen der zurückliegenden Woche bei 10.088 Punkten in den vorbörslichen Handel. Damit startete der DAX gut 300 Punkte unter dem Vorwochenstart, aber 27 Punkte über dem Schlusskurs der Vorwoche.
Auch die vergangene Handelswoche konnte keine steigenden Notierungen mit sich bringen. Bereits am Dienstag fiel der deutsche Leitindex unter die 10.000 Punkte-Marke zurück.
Nachdem das Währungspaar EUR/USD kurzfristig bereits einen Trendwechsel vollzogen hatte, sorgte das FED um ihre Vorsitzende Janett Yellen für einen neuen bullishen Impuls.