EURUSD Analyse: Bärish auf allen Zeitebenen
Der EURbewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1847 und damit gut 60 Pips unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor.
Der EURbewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1847 und damit gut 60 Pips unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor.
Der Dollar hat gegenüber dem EUR in den letzten Handelstagen zulegen können. Hintergrund ist, dass die US-Administration ein weiteres Billionen schweres Konjunkturpakete plant. Weitere sagenhafte 3 Billionen Dollar sollen in die Infrastruktur, Bildung und in andere soziale Bereiche investiert werden.
Einmal abgesehen von den unmittelbar auf die letztwöchige Fed-Sitzung und der daran anschliessenden Rede Jerome Powells folgenden Stunden verlief die vergangene Handelswoche recht volatilitätsarm seitwärts.
Da das US-Hilfspaket auf den Weg gebracht wurde, wird in den nächsten Wochen und Monaten viel Liquidität in die Märkte fließen. Die Zentralbank wird aufmerksam verfolgen, wie sich die Inflation entwickeln wird.
Im Laufe dieser Woche wird das gigantische US-Hilfspaket freigegeben. Damit fließen der US-Wirtschaft und den US-Bürgern weitere 1,9 Billionen US-Dollar an direkter und indirekter Hilfe zu.
Die Aktienmärkte haben sich zu Wochenbeginn stabilisieren und auch deutlich erholen können. Zum einen war es Monatsanfang, hier fließt häufig frisches Geld in die Märkte und sucht nach Anlage, zum anderen haben sich die Zinsängste der Anleger zunächst verflüchtigt.
Die Aktienmärkte haben zu Wochenbeginn etwas nachgegeben. Hintergrund ist, dass die Verbraucherpreise im
Die Aktienmärkte befinden sich nach wie vor an ihren Höchstmarken. Die amerikanischen Indizes formatieren praktisch jeden Tag neue ATH, der Dax tut sich damit schwer.
Die Aktienmärkte haben sich weiter in Richtung neuer Allzeithochs begeben. Der Dax ist noch etwas schwerfällig, die amerikanischen Indizes formatieren praktisch täglich neue Höchststände. Getrieben wird das Ganze von der Aussicht von mehr Geld und weiterhin niedrigen Zinsen. Auch die Konjunktur in den USA scheint etwas besser zu laufen als in Europa.
Die Aktienmärkte haben sich zu Wochenbeginn deutlicher erholen können. Hintergrund ist die Perspektive, dass der Lockdown zeitnah aufgehoben werden könnte.