In dieser Handelswoche stehen die BIP-Daten für Deutschland, Frankreich und die Eurozone auf der Agenda. Zudem berichten nochmals rund 300 Unternehmen von ihren aktuellen Quartalsergebnissen und als Aktie der Woche stellen wir die Norma Group SE näher vor
Die Gemeinschaftswährung gab nach, nachdem Mario Draghi bestätigt hatte, dass die EZB weiterhin eine lockere Geldpolitik verfolgt. Der Umfang einer solchen Politik könnte das große Thema auf der Sitzung in Dezember sein.
In der neuen Handelswoche legen fast 700 Konzerne ihre Quartalsergebnisse vor. Obendrein werden am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten (NFP) für den Oktober erwartet. Als Aktie der Woche wird die Klöckner & Co SE vorgestellt.
Die gestrigen Veröffentlichungen in den USA machen deutlich: Die Gründe für eine Zinsanhebung werden immer dünner. Die Hoffnung, die Aufträge für langlebige Gebrauchsgüter würden steigen, hat sich nicht bestätigt.
Die neue Handelswoche bringt neben dem Fed-Leitzinsentscheid auch den Zinsentscheid der Bank of Japan.
Die Emotionen, zu denen auch die Angst vor der Zukunft zählt, gehören zum Geschäft. Diese Emotionen könnten wieder einmal ein böses Spiel mit all denen spielen, die über die morgige EZB-Sitzung spekulieren
In der neuen Handelswoche berichten rund 350 Unternehmen von ihren aktuellen Quartalszahlen, außerdem steht die EZB mit dem Leitzinsentscheid am Donnerstag im Zentrum des Marktinteresses. Als Aktie der Woche werfen wir einen Blick auf die Villeroy & Boch.
Die Gemeinschaftswährung zeigte sich ungeachtet der schwachen ZEW-Daten souverän. Für die schlechten Konjunkturerwartungen machen die Marktteilnehmer die aktuelle VW-Affäre, aber auch einige geopolitischen Faktoren verantwortlich.
In der neuen Handelswoche nimmt die US-Berichtssaison vor allem mit US-Großbanken wie JPMorgan, Wells Fargo, Goldman Sachs und Citigroup Fahrt auf.
Das meistgehandelte Währungspaar weiß offenbar nicht, wohin es will. Eine echte Belastung durch die schwachen Daten der deutschen Industrie blieb jedenfalls zunächst einmal aus.
