flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD kam am EZB-Tag unter die Räder. Die „Eule“ Lagarde hatte während der EZB-Pressekonferenz nur sehr kurzfristig für eine Euro-Aufwertung gesorgt.
Das Währungspaar EUR/USD kam am EZB-Tag unter die Räder. Die „Eule“ Lagarde hatte während der EZB-Pressekonferenz nur sehr kurzfristig für eine Euro-Aufwertung gesorgt.
Die EZB ist am heutigen Tag am Drücker. Rein von der Zinsseite wären bis dato keine Änderungen in Sicht.
Nach der Beruhigung des Handelsstreits zwischen den China und den USA richtet sich der Fokus auf Europa. Sowohl die Vorgaben der neuen EZB-Führung, als auch der US-amerikanische Druck auf die EU wird die Richtung maßgeblich beeinflussen.
Das Währungspaar EUR/USD läuft gemächlich und somit auch ermüdend weiter seitwärts. Die Handelsspanne am Dienstag betrug nur 33 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD kommt auch in den ersten Wochen des neuen Jahres nicht wirklich von der Stelle.
Der US-Dollar konnte zum Wochenschluss gegenüber dem Euro Boden gutmachen, doch diese Bewegung in den Greenback hinein könnte auch dem verlängerten Wochenende geschuldet sein.
Nachdem der USA-China-Phase-1-Deal verabschiedet und unterzeichnet wurde, wurde nun auch das NAFTA-Nachfolgeabkommen „USMCA“ durch den US-Senat gebracht und zur Unterzeichnung an den US-Präsidenten freigegeben.
Das Währungspaar EUR/USD kratze am Mittwoch auf Tagesbasis an der 200er-EMA, die sich zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 1,1159 befand.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Dienstag mit einer Handelsspanne von rund 45 Pips überwiegend träge seitwärts.
Von Zeit zu Zeit sollte man bei der Betrachtung des Währungspaares EUR/USD auch die übergeordnete Entwicklung des US-Dollar-Index (DXY) nicht außer Acht lassen.