Nach der Beruhigung des Handelsstreits zwischen den China und den USA richtet sich der Fokus auf Europa. Sowohl die Vorgaben der neuen EZB-Führung, als auch der US-amerikanische Druck auf die EU wird die Richtung maßgeblich beeinflussen.

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Die EZB wird am Donnerstag das erste Mal in diesem Jahr tagen. Wir gehen nicht davon aus, dass es zu einer Änderung der aktuellen geldpolitischen Ausrichtung kommt. Die Negativzinsen werden bis auf weiteres beibehalten werden, das Aufkaufprogramm wird weiterlaufen. Durch das Aufkaufprogramm ist sich Bilanzsumme der EZB massiv ausgeweitet und wird dies auch in Zukunft weiter tun, dass die Anleihen die auslaufen durch neue ersetzt werden. Insbesondere die Staatshaushalte profitieren von der Zinspolitik. Allein Deutschland hat dadurch in den letzten Jahren fast eine halbe Billion EUR an Zinsen gespart. Der Leittragende ist der Sparer in Europa.

Die Inflation hat zwar in den letzten Monaten etwas angezogen, wir gehen aber nicht davon aus, dass die Marke von 2% in den nächsten Monaten erreicht wird. Wir erwarten, dass sich dieser Wert irgendwo zwischen 1,5- 2,0% einpendeln wird. Auch wenn die Inflation über 2% steigen sollte ist nicht gesagt, dass die Zinsen angepasst werden, zu sehr haben sich die Staaten an die günstige Finanzierung gewöhnt.

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski
Admiral Markets Group AS
Member of the Management Board, Co-CEO


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