Admiral Markets EUR/USD-Analyse: Euro weiterhin unter Druck
Das Minimum seit 2013 wurde fast erreicht und das Paar kann noch weiter abrutschen. Dafür sprechen gleich mehrere Gründe. Zum einen bleiben die geopolitischen Risiken immer noch bestehen.
Das Minimum seit 2013 wurde fast erreicht und das Paar kann noch weiter abrutschen. Dafür sprechen gleich mehrere Gründe. Zum einen bleiben die geopolitischen Risiken immer noch bestehen.
Ab morgen gibt es das neue Buch von Social-Media-Guru Gary Vaynerchuk "Der Kampf um die Kunden" in den Läden.
In der neuen Handelswoche werden eine Reihe wichtiger US-Immobilienmarktdaten ausgewiesen, darunter der FHFA-Hauspreisindex, die Neubauverkäufe und der Case-Shiller-Hauspreisindex.
Zu Beginn des Monats Mai lag der Wechselkurs für einen Euro bei 1,3993 US-Dollar – dies war der höchste Stand seit zwei Jahren.
Wie in der letzten charttechnischen Wochenanalyse zum deutschen Leitindex prognostiziert, setzte sich der DAX zu Beginn der vergangenen Handelswoche im Frühhandel nach einem Rücklauf zum Wochentief bei 9.164 Punkten nach oben in Bewegung.
Faszinierende Persönlichkeiten prägen das DAF-Programm diese Woche.
Der Euro befindet sich weiterhin in einem Sinkflug. Der Druck auf die Gemeinschaftswährung kommt sowohl aus dem Inneren der EU als auch aus dem Osten des Kontinents – verursacht durch die geopolitische Lage rund um die Ukrainekrise.
In der neuen Handelswoche werden US-Immobiliendaten, US-Verbraucherpreise und das mehrtägige Symposium in Jackson Hole möglicherweise Signalwirkungen für die Märkte haben.
Nachdem der EUR/JPY im April das Hoch vom März nicht überschreiten konnte, hat der Kurs einen mustergültigen Abwärtstrend ausgebildet. Veranlasst durch die Zinssenkung und die Ankündigung eines speziellen Kreditprogramms seitens der EZB.
Nachdem der DAX am vorletzten Freitag seinen Gegenlauf startete, konnte er zu Wochenbeginn die Bewegung weiter nach oben ausbauen, um sie nach einer Korrektur bis zum Wochenhoch am Freitag bei 9.126 Punkten fortzuführen.