Die DAF-Highlights vom 29. Dezember 2014 bis zum 4. Januar 2015
Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze, für sich selbst, aber auch für die Allgemeinheit.
Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze, für sich selbst, aber auch für die Allgemeinheit.
In Anbetracht der Ereignisse an diesem Donnerstag und Freitag sind viele Marktteilnehmer eher zurückhaltend. Besondere Beachtung wird der Arbeitsmarkt in den USA finden, nachdem die Fed die Anleihenkäufe beendet hat.
In der neuen Handelswoche geht die Berichtsaison auch bei vielen DAX-Konzernen in die nächste Runde. Vor allem aber stehen mit der RBA, der BoE und der EZB drei Leitzinssitzungen auf der Agenda der Händler.
In seinem neuen Buch "Sei nicht authentisch!" zeigt Stefan Wachtel, woran es so oft hapert – und wie in jeder Situation ein perfekter Auftritt gelingt.
Ein starker September des Greenbacks führte dazu, dass der Aussie dem US-Dollar gegenüber mehr als 700 Pips an Wert eingebüßt hat. Der Oktober hingegen präsentierte sich wie so oft als schwieriger Monat ohne klare Tendenz.
Die vergangene Handelswoche war nichts für schwache Nerven: Am Montag gab der DAX gleich zu Beginn der Vorbörse ein starkes Zeichen. Er stieg um gut 100 Punkte (fast bis an die 9.100-Punkte-Marke), um anschließend fast 250 Punkte abzugeben.
Das DAF-Programm in der Weihnachtswoche ist voller Abwechslung.
Seit einigen Tagen beobachten wir eine Erholung der Gemeinschaftswährung. Die Verkaufswelle des US-Dollars ist zu einem Teil durch die schlechten wirtschaftlichen Daten, zum anderen Teil durch das fehlende Handeln der Fed begründet.
Die neue Handelswoche bringt die Nachlese der Börsen zum Thema „EZB-Stresstest“, den ifo-Index gleich am Montag und vor allem den Fed-Zinsentscheid mit dem möglichen Ende des Tapering-Prozesses.
Das Ende der Spekulationen über eine Leitzinserhöhung seitens der Fed führte dazu, dass der Greenback im Oktober nach einem starken Sommer etwas Schwäche zeigte.