Admiral Markets EUR/USD-Analyse: Nur nicht die Nerven verlieren
Der USD-Kauf erscheint momentan eher riskant, auch wenn das Paar keine spürbare Erholung vorweisen kann. Die negative Stimmung in Bezug auf die US-Währung ist noch vorhanden.
Der USD-Kauf erscheint momentan eher riskant, auch wenn das Paar keine spürbare Erholung vorweisen kann. Die negative Stimmung in Bezug auf die US-Währung ist noch vorhanden.
In der neuen Handelswoche nähert sich die Berichtsaison ihrem Ende. Neben der US-Industrieproduktion und US-Immobiliendaten werden unter anderem die ZEW-Indizes für Deutschland und die Eurozone ausgegeben.
Beispielhaft für einen Aufwärtstrend verlief der USD/CAD seit Juli dieses Jahres. Steigende Hochpunkte, gefolgt von Korrekturen, welche aber keine neuen Tiefpunkte markierten.
Auch in der vergangenen Woche hat der DAX seine Seitwärtsphase übergeordnet fortgesetzt: Er markierte am Dienstagvormittag sein Wochenhoch bei 9.401 Punkten.
Das Jahr beginnt spannend – mit den Primetime-Highlights bei DAF. Los geht es mit einer Reise ins alte Ägypten, danach gewährt das FBI Einblick in seine Mafia-Akten und zum Schluss beschäftigen wir uns mit dem Thema Schlaf.
Die fundamentalen ökonomischen Daten, die den USD gestärkt haben, haben sich kaum verändert. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die Fed die Zinsen im Laufe des nächsten Jahres anhebt, während die EZB die eher sanfte Politik beibehält.
Ernst & Young verleiht Jan Beckers (Gründer und CEO der HitFox Group) den „Entrepreneur Of The Year“-Award in der Kategorie Start-up und nominiert ihn als „World Entrepreneur Of The Year 2015“.
In seinem neuen Buch „Fit mit Bear Grylls“ zeigt Bear Grylls, wie man mit kurzen und harten Trainingseinheiten Fettpolster effektiver und dauerhafter abbauen kann.
In der vergangenen Woche lief der DAX übergeordnet seitwärts. Er markierte am Dienstag sein Wochentief bei 9.149 Punkten und stieg am Mittwoch dann zunächst verhalten an.
Schwächelnde Konjunkturdaten und eine drohende Deflation belasten seit Monaten sowohl den Yen als auch den Euro. Dementsprechend verlief auch der Kurs des Währungspaares.