Die fundamentalen ökonomischen Daten, die den USD gestärkt haben, haben sich kaum verändert. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die Fed die Zinsen im Laufe des nächsten Jahres anhebt, während die EZB die eher sanfte Politik beibehält. Längerfristig wird die US-Währung ihre Position beibehalten. Kurzfristig werden die Marktteilnehmer sicherlich mehr von den aktuellen Daten beeinflusst. So könnte dieser Freitag die Kräfte etwas verschieben. Sollten die Daten aus der EU im Vergleich zu denen aus den USA glänzen, erhalten wir eine neue Welle der Gewinnmitnahmen im USD und Käufe im EUR.

Die wichtigen Veröffentlichungen der nächsten sieben Tage:

• 14.11.2014 – Deutsches BIP (Q3)

• 14.11.2014 – EU-Verbraucherpreisindex

• 14.11.2014 – US-Einzelhandelsumsätze

• 18.11.2014 – ZEW-Konjunkturerwartungen

Damit kommen wir zu unserer Technischen Analyse:

Hier geht es zum Chart!

Die Versuche einer Festigung oberhalb von 1,2500 lassen nicht nach. Falls diese gelingt, folgt wahrscheinlich ein Durchbruch durch die Widerstandslinie des Abwärtskanals und den 50-Tage-SMA in Richtung 1,3000.

Sollte sie jedoch nicht gelingen, wäre ein neuerlicher Kursverfall bis hin zur Unterstützung des Abwärtskanals die Konsequenz. Ein weiteres Absinken erscheint eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher wäre ein Abprall, der erneut einen Anstieg in Richtung 1,3000 hervorrufen könnte.

Hält die Unterstützung nicht stand, so erhält der Trend einen neuen Schub mit einem neuen möglichen Ziel bei 1,2040.

Nun kommen wir zu unserer Daily-Wave-Analyse:

Sobald die Welle 4 (blau) beendet ist, strebt das Paar in Richtung der Fibo-Ziel-Levels der Welle 5 (blau).

EUR/USD – Vier-Stunden-Chart

Gestern konnte die Trendwiderstandslinie (rot) nicht bezwungen werden. Der Anstieg scheint ein Teil der WXY-Korrektur (grün) zu sein.

EUR/USD – Ein-Stunden-Chart

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Ihr Jens Chrzanowski

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