EUR/USD – Dezember-Tief sorgt für kurzfristige Stabilisierung
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte die dynamische Abwärtsbewegung auf dem Kursniveau des Dezember-Tiefs aus 2015 temporär beenden und eine technische Gegenreaktion etablieren.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte die dynamische Abwärtsbewegung auf dem Kursniveau des Dezember-Tiefs aus 2015 temporär beenden und eine technische Gegenreaktion etablieren.
Mit anhaltender Stärke des US-Dollar bleiben auch die Edelmetalle weiter unter Druck. Das gelbe Edelmetall fiel dabei unter weitere wichtige Unterstützungen zurück und erzeugte damit ein weiteres Verkaufssignal.
Im Währungspaar USD/JPY wird die aktuelle Stärke des USD ebenso deutlich wie beim EUR/USD. Auch hier wird die nach der US-Wahl eingeschlagene Richtung in beeindruckender Weise fortgesetzt und wichtige technische Handelsmarken egalisiert.
Die Abwärtsbewegung beim EUR/USD und die damit einhergehende Stärke des Greenback setzt sich weiter fort. Dabei boten auch die bisherigen Unterstützungsbereiche keine ausreichende Stärke für eine nachhaltige Stabilisierung.
Auch der USD/JPY setzt seine Aufwärtsbewegung nach dem überraschenden Ergebnis der US-Präsidentschaftwahl fort.
Die Reformpläne des kommenden Präsidenten Donald Trump befeuern nicht nur die Aktienmärkte, sondern sorgen auch für einen weiter fest notierenden USD.
Der weitere Kursverlauf im Währungspaar EUR/USD wird, wie alle anderen Assets auch, maßgeblich durch den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen entschieden.
Gold und Silber konnten in der laufenden Handelswoche eine technische Gegenbewegung einleiten und den übergeordneten Widerstandsbereich bei 1.305,- USD bzw. 18,55 USD ins Visier nehmen.
In der Nacht auf den gestrigen Dienstag war mit der Bank of Japan die erste Notenbank an der Reihe
Das Währungspaar USD/JPY setzte auch in der vergangenen Handelswoche seine aufsteigende Tendenz fort.