flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD fiel am Freitag in die Tief. Seit dem Jahreshoch vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 verlor das Währungspaar bis zum Freitagsschlusskurs bereits rund 1.140 Pips bzw. rund 11 Cent.
Das Währungspaar EUR/USD fiel am Freitag in die Tief. Seit dem Jahreshoch vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 verlor das Währungspaar bis zum Freitagsschlusskurs bereits rund 1.140 Pips bzw. rund 11 Cent.
Die Erholungsbewegung der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback fand am Donnerstag ein jähes Ende.
Am Mittwoch rückten Meldungen zur Entwicklung der italienischen Staatsanleihen in den Fokus der Devisenhändler.
Donald Trumps Fokus scheint aktuell von der EU abgewandt zu sein. Mit drohender Rhetorik gegen China und Iran torpediert der US-Präsident weiterhin den weltweiten Handel. Europäische und insbesondere deutsche Firmen, wie Daimler im Bereich des LKW-Bau, spüren bereits die Auswirkungen. Eine Entspannung der Lage ist damit nicht in Sicht.
Der Euro machte am Dienstag wieder etwas Boden gut, ein neuer Trend wurde deshalb noch lange nicht eingeleitet.
Zum Beginn der neuen Handelswoche blieb der Druck auf die europäische Gemeinschaftswährung erhalten.
Die Mühlen mahlten auch beim Währungspaar EUR/USD in den letzten Handelstagen langsam.
In der vergangenen Handelswoche war die Notenbanksitzung der amerikanischen Zentralbank das große Thema. Wie erwartet hob das FED um ihre Vorsitzende Janet Yellen den Leitzins in den USA um 25 Basispunkte an.
In der vergangenen Handelswoche stand mit der US-amerikanischen Notenbanksitzung ein richtungsweisender Termin an.
Der US-Dollar setzte auch am gestrigen Handelstag gemessen am US-Dollar-Index seine Korrektur vom Freitagshoch fort und fiel dabei unter die Marke von 97,0 Zählern.