Wochenausblick von LYNX Broker vom 22.09.2014 Bank Santander
In der neuen Woche werden Einkaufmanagerindizes aus der Eurozone, den USA, Japan und China die Kurze bewegen.
In der neuen Woche werden Einkaufmanagerindizes aus der Eurozone, den USA, Japan und China die Kurze bewegen.
Der ZEW-Index zeigte gestern, dass Deutschland im Gegensatz zur gesamten EU die Erwartungen der Wirtschaft auf einem guten Niveau halten kann.
In der neuen Börsenwoche werden neben dem Fed-Zinsentscheid besonders die Abstimmung Schottlands am Donnerstag und der dreifache Verfall an der Terminbörse EUREX am Freitag Volatilität in die Märkte bringen.
In der neuen Handelswoche werden geopolitische Risiken ein Thema an den Börsen bleiben.
Die Waffenruhe in der Ukraine hat kurzfristig für Entspannung auf den Märkten gesorgt. Die wichtigsten Instrumente wie auch der EUR/USD erholten sich binnen weniger Minuten.
Fünf wichtige Notenbanken entscheiden in der neuen Handelswoche über ihre zukünftige Notenbankpolitik. Zudem werden die US-Arbeitsmarktdaten bewegen. Als Aktie soll mit Dialog Semiconductor ein Unternehmen näher beleuchtet werden, das u.a. durch Apple.
Das Minimum seit 2013 wurde fast erreicht und das Paar kann noch weiter abrutschen. Dafür sprechen gleich mehrere Gründe. Zum einen bleiben die geopolitischen Risiken immer noch bestehen.
In der neuen Handelswoche werden eine Reihe wichtiger US-Immobilienmarktdaten ausgewiesen, darunter der FHFA-Hauspreisindex, die Neubauverkäufe und der Case-Shiller-Hauspreisindex.
Zu Beginn des Monats Mai lag der Wechselkurs für einen Euro bei 1,3993 US-Dollar – dies war der höchste Stand seit zwei Jahren.
Der Euro befindet sich weiterhin in einem Sinkflug. Der Druck auf die Gemeinschaftswährung kommt sowohl aus dem Inneren der EU als auch aus dem Osten des Kontinents – verursacht durch die geopolitische Lage rund um die Ukrainekrise.