LYNX Broker Wochenausblick 04.05.2015
In der neuen Handelswoche steht am 07.05.2015 mit den Wahlen in Großbritannien ein Event an, dass möglicherweise bis dato von den Märkten etwas vernachlässigt wurde.
In der neuen Handelswoche steht am 07.05.2015 mit den Wahlen in Großbritannien ein Event an, dass möglicherweise bis dato von den Märkten etwas vernachlässigt wurde.
Die Entscheidung, den eher unbeliebten Finanzminister Varoufakis zu entmachten, wurde von den Märkten positiv aufgenommen. Die Hoffnung, dass Athen alle Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern erfüllt, wurde wieder beflügelt, was am Kurs der Gemeinschaft
Die neue Handelswoche ist prall gefüllt mit volkswirtschaftlichen Daten und Quartalsberichten. Vor allem aber wird der Zinsentscheid der Fed das Highlight der Handelswoche sein. Als Aktie der Woche wird MTU Aero Engines genauer betrachtet.
Aufgrund der erneuten Gerüchte, Griechenland sei nicht in der Lage, die laufenden Verbindlichkeiten zu decken, verlor der Euro erneut an Kraft. Diese Gerüchte haben die Diskussionen rund um das Thema „Grexit“ wieder angeheizt.
Die Berichtsaison nimmt in der neuen Woche Fahrt auf. Weit über 300 Unternehmen - vorwiegend aus den USA – veröffentlichen Zahlen.
In der neuen Handelswoche kommt die Berichtssaison in Fahrt. Viele Großbanken der Wall Street legen ihre neuesten Zahlen vor. Zudem tagen EZB und BoC am Mittwoch mit Sitzungen und am Freitag findet an der EUREX der kleine Verfallstag statt.
Das wichtigste Währungspaar der Welt wird heute mit größter Wahrscheinlichkeit unter zwei Dingen leiden: dem QE-Programm der EZB und der erneut ins Rampenlicht rückenden Besorgnis in Bezug auf Griechenland.
wochenausblick/ Eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für Asien, Europa und die USA, die Leitzinsentscheide der RBA und der BoE, aber auch viele politische Entscheidungen stehen an. Als Aktie der Woche werfen wir einen Blick auf die Kion Group AG.
Die verkürzte Handelswoche vor dem Osterfest bringt noch einmal eine Reihe von wichtigen volkswirtschaftlichen Daten.
Grexit hin oder her – mit den Helenen wird die EU in jedem Fall noch lange zu tun haben. Immer wieder ziehen die Griechen ein Ass aus dem Ärmel. Nun heißt es, dass das zu viel an den EFSF überwiesene Geld erstattet werden soll.