Devisenausblick EURGBP von JRC Capital Management KW 48/2015
Viele Marktteilnehmer rechnen mit einer baldigen Ausweitung des Quantitative Easings seitens der EZB. Das sorgte für erneuten Abwärtsdruck im Euro.
Viele Marktteilnehmer rechnen mit einer baldigen Ausweitung des Quantitative Easings seitens der EZB. Das sorgte für erneuten Abwärtsdruck im Euro.
Der DAX eröffnete am letzten Montagmorgen wie nach den Terroranschlägen zu erwarten zunächst schwach. Er ging bei 10.495 Punkten in den vorbörslichen Handel und bildete gleich bei 10.488 Punkten sein Wochentief aus.
Der ZEW-Bericht zu den Konjunkturerwartungen in Deutschland fiel zwar besser aus als erwartet, die Schubkraft reichte jedoch nicht, um die Märkte nennenswert zu beeinflussen.
In der neuen Handelswoche werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland, die Eurozone und die Schweiz ausgewiesen und am Freitag findet mit dem Verfall von Optionen auf Aktien und den DAX der kleine Verfallstag an der Börse statt.
Am 20. und 21. November 2015 öffnet in Frankfurt wieder Deutschlands größte Trading-Messe, die World of Trading, ihre Tore. Auch der Londoner Forex- und CFD-Broker ActivTrades ist als Gold-Sponsor mit dabei.
Nachdem der DAX am Freitag der vorletzten Woche noch bei über 11.000 Punkten aus dem Handel gegangen war, konnten die Bullen in der vergangenen Handelswoche nicht mehr an diese Performance anknüpfen.
Positive Arbeitsmarktdaten aus Australien konnten den Aussie in den letzten Tagen etwas stützen.
Das Buch "Genuss ohne Gluten" von Birgit Irgang zeigt, dass man auch ohne Gluten lecker kochen kann.
In den USA sowie einigen anderen Ländern ist heute Feiertag. Somit dürfte der Handel heute etwas ruhiger ausfallen als sonst. Unterdessen diskutiert die EZB heftig über die Verschärfung der Zinspolitik, meldet Reuters.
In dieser Handelswoche stehen die BIP-Daten für Deutschland, Frankreich und die Eurozone auf der Agenda. Zudem berichten nochmals rund 300 Unternehmen von ihren aktuellen Quartalsergebnissen und als Aktie der Woche stellen wir die Norma Group SE näher vor