Enttäuschung beim Dollar, Ungewissheit beim Euro
Sowohl die NFP-Daten wie auch die zu den Verbraucherkrediten in den USA haben die Anleger enttäuscht.
Sowohl die NFP-Daten wie auch die zu den Verbraucherkrediten in den USA haben die Anleger enttäuscht.
Die neue Handelswoche bringt gegenüber der Vorwoche etwas mehr Ruhe mit sich.
Nach den deutlich schwächeren Notierungen in den letzten Tagen und Wochen scheint das Währungspaar EUR/USD jetzt eine Bodenbildung vollzogen zu haben.
Der DAX hatte bis Freitag der vergangenen Woche eine vergleichsweise ruhige Woche. Er eröffnete die Handelswoche vorbörslich bei 10.328 Punkten. Damit legte er gegenüber dem Wochenschluss der Vorwoche 28 Punkte zu.
Nach dem Zinsentscheid der EZB und den neuesten Arbeitsmarktdaten aus den USA liegt eine bewegende Woche hinter den Anlegern. Die europäische Zentralbank belässt den Leitzins bei 0 Prozent und hält auch am negativen Einlagezins von -0,4 Prozent fest.
Die Gemeinschaftswährung hält ihre Positionen, auch wenn der US-Dollar es ihr nicht wirklich einfach macht.
Vor nunmehr fünf Jahren hat der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets seine deutsche Dependance in Berlin gegründet. Am 01. Juni 2016 feiert das deutsche Team nun seinen Geburtstag mit einer großen Sonderaktion.
Börse kommt nicht nur aus Frankfurt, auch die Hauptstadt entwickelt sich zum ernstzunehmenden Finanzstandort. Das hat der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets vor fünf Jahren erkannt und seine deutsche Dependance nach Berlin verlegt.
Die Zinserhöhung des FED bleibt weiterhin das bestimmende Thema am Devisenmarkt. Eine festere Geldpolitik des FED ist zwar nicht neu aber in der Vergangenheit wirkte sich diese nicht unbedingt wie erwartet auf den Währungskurs des EUR/USD aus.
Der DAX ging am letzten Montagmorgen bei 9.923 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 74 Punkte unter der Eröffnung am Dienstag der Vorwoche. Mit Aufnahme des Xetra-Handels ging es dann gleich bis fast an die 9.800 Punkte.