Die letzten Wochen bis zum Jahresende werden entscheidend für die weitere Entwicklung des Handelsstreits zwischen China und den USA, welcher maßgeblichen Einfluss auf die weltwirtschaftliche Lage hat. Ob eine Einigung in Sicht ist, scheint sich mit jedem Treffen zwischen den Streitparteien zu verschieben.

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Es gab neues vom Zollstreit der USA mit China zu berichten. Man hat sich geeinigt über die noch offenen Punkte weiter zu sprechen. Das wurde an den Aktienbörsen bereits gefeiert und hat den Märkten etwas Rückenwind gegeben. Entschieden ist nach wie vor noch nichts. Interpretiert man diese Aussagen bedeutet es, dass es nach wie vor Differenzen gibt, die in den letzten Wochen und Monaten nicht gelöst werden konnten. Entschieden ist somit noch gar nichts. Eigentlich wollte der amtierende US Präsident bereits im November eine Vereinbarung mit den Chinesen unterschreiben. Das wird jetzt wohl verschoben werden.

Die US Notenbank teilt nach wie vor die Auffassung, dass die aktuelle Zinspolitik angemessen ist. Es haben sich keine primären Veränderungen in den letzten Monaten eingestellt, die die FED veranlasst eine geldpolitische Änderung herbeizuführen. Die FED sieht den Arbeitsmarkt als wichtigen Indikator, deshalb sollte den US Beschäftigungszahlen in dieser Woche eine besondere Beachtung geschenkt werden. Allerdings hat sich das Verbrauchervertrauen (Conference Board) erneut eingetrübt. Das ist der vierte Rückgang in Folge. Da der Konsum in den USA eine wichtige Konjunkturstütze ist sollten auch diese Daten im Auge behalten werden.

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

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Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski
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