flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD blieb zum Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. Insgesamt zeigte der Greenback schon seit Anfang Februar eine breite Stärke.
Das Währungspaar EUR/USD blieb zum Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. Insgesamt zeigte der Greenback schon seit Anfang Februar eine breite Stärke.
Das Währungspaar EUR/USD verlor in den letzten 10 Handelstagen beinahe 300 Pips und ist mittlerweile auf Tagesbasis technisch stark überverkauft (RSI auf Tagesbasis bei rund 17 Punkten).
Das Währungspaar EUR/USD setzte seine Abwärtsbewegung am Donnerstag weiter fort.
Am heutigen Donnerstag wird man in erster Linie auf die US-Verbraucherpreise um 14:30 Uhr zu achten haben.
Trotz aktuell schwächelnder Wirtschaftsdaten erreichte der deutsche Aktienindex ein neues Rekordniveau.
Kurz vor dem Tageswechsel von Dienstag auf den heutigen Mittwoch hielt das neu ausgebildete höhere Tief, was an dieser Stelle am Vortag aus dem Bereich der charttechnischen Theorie angeführt wurde.
Das Währungspaar EUR/USD kratzte zum Wochenstart beinahe die Marke von 1,0900. Ein Eindruck setzte sich also auch zum Wochenbeginn weiter durch, nämlich dass der Greenback unverändert vom Status eines sicheren Hafens profitiert.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro kam in der abgelaufenen Handelswoche weiter unter Druck.
Die Wirtschaftslokomotive der Eurozone namens Deutschland stockt weiter. Dies konnte man beim Blick auf die am Donnerstag publizierten volkswirtschaftlichen Daten, wie zum Beispiel dem Auftragseingang der Industrie für den Dezember oder auch den VDMA-Daten für den Dezember ohne Mühe ablesen.
Das Währungspaar EUR/USD kämpfte sich am Mittwoch bis in die Nacht zum heutigen Donnerstag mehrfach an der psychologisch wichtigen Marke von 1,1000 ab.