WTI: Venezuela rechnet mit deutlichem Preisanstieg!
Der Markt versucht nach wie vor die zuletzt umgesetzten Förderkürzungen richtig einzuordnen und hat dabei noch kein einheitliches Bild finden können.
Der Markt versucht nach wie vor die zuletzt umgesetzten Förderkürzungen richtig einzuordnen und hat dabei noch kein einheitliches Bild finden können.
Nach den Weihnachtsfeiertagen zeichnet sich am Devisenmarkt mit einem konsolidierenden US-Dollar ein einheitliches Bild ab.
Auch in der vergangenen Handelswoche hielt sich der S&P 500 auf konstant hohem Niveau. Dem „Doji“ in der Vorwoche folgte keine aufkommende Abwärtsdynamik, sodass Anleger weiterhin von Gewinnmitnahmen absehen.
Gold, Silber und Platin konnten die Abwärtsbewegung der vergangenen Handelswochen zumindest temporär beenden und eine kleine Verschnaufpause einlegen.
Nach dem starken technischen Kaufsignal trat die amerikanische Rohölsorte West Texas Intermediate zunächst wieder den Rückzug an und fiel auf 51,- USD zurück.
Während der EUR/USD sich weiterhin im Rückwärtsgang befindet steigt der USD/JPY unaufhaltsam. Nur kleinere Korrekturbewegungen bieten dabei nicht investierten Tradern die Möglichkeit einen Entry zu finden.
Der S&P 500 legte in der vergangenen Handelswoche eine erste Verschnaufpause nach der fulminanten Trump-Rally hin.
Der deutsche Leitindex bleibt weiterhin im Rallymodus und hat nun die ersten technischen Hürden ins Visier genommen. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der DAX bis in den Januar hinein seine Jahresendrally fortsetzen kann.
Die Edelmetalle setzen ihre Talfahrt auch weiterhin unbeirrt fort. Besonders Gold kam im Zuge der Zinsanhebung des FED wieder deutlich unter die Räder und notierte zeitweise unter der Unterstützung bei 1.130,- USD.
In der laufenden Handelswoche gelang den Erdölpreisen endlich das lang ersehnte übergeordnete Kaufsignal.