Dow Jones: Nicht ganz astrein!
Solange sich die derzeitigen Kursabschläge nicht unter die 25.200 bzw. 25.000er-Marke schieben und dort auch schließen (siehe rotes Ausrufungszeichen), bleibt die Grundtendenz noch bullisch.
Solange sich die derzeitigen Kursabschläge nicht unter die 25.200 bzw. 25.000er-Marke schieben und dort auch schließen (siehe rotes Ausrufungszeichen), bleibt die Grundtendenz noch bullisch.
In dieser Woche kommt die EU zu Ihrem nächsten Gipfel zusammen. Es werden Entscheidungen erwartet zur Brexit-Verschiebung, insbesondere in Hinblick auf die Europawahl 2019.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.507 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 161 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 18 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dow Jones: Sollten sich die 26.000 jedoch als Hindernis erweisen, kann es zu deutlichen Abschlägen kommen. Solange hierbei die 25.200 nicht unterboten wird.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.668 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 135 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 35 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Allerdings formatierte der Index gleich am Montag zur Vorbörse das Wochenhoch.
Dow Jones: Solange sich die Preise über der 25.000er-Marke halten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für erneute Anstiege in Richtung der 26.000 oder darüber.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.533 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 190 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 72 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Sollten sich die Preise um den Bereich der 26.000 halten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich der „Dow" in Richtung seiner höchsten Hochs weiterbewegt.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.343 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 382 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 23 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dreht der Markt nach Süden ein, bleibt das bullische Szenario solange erhalten, bis die 24.240 nicht nachhaltig unterschritten wird, oder sich entsprechende Short-Signale aufbauen.