Admiral Markets DAX: Weiter auf Richtungssuche
Zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche ging es erst einmal aufwärts mit dem DAX. Der Index ging bei 9.831 Punkten in den vorbörslichen Handel, sackte dann aber kurzfristig ab.
Zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche ging es erst einmal aufwärts mit dem DAX. Der Index ging bei 9.831 Punkten in den vorbörslichen Handel, sackte dann aber kurzfristig ab.
Der DAX legte gleich zu Wochenbeginn den Rückwärtsgang ein und verabschiedete sich somit von der Möglichkeit, die 10.100 Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden.
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Die größten Investmentbanken haben ihre Prognosen für das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal gesenkt. Die größte Korrektur nahm JPMorgan vor: Die Bank senkte ihre Prognose um 0,5 Prozent von 1,2 auf 0,7 Prozent
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets steht auch 2016 in der Gunst seiner Kunden und konnte sich bei der Brokerwahl erneut den zweiten Platz in der Kategorie „Forex Broker des Jahres 2016“ sichern.
Ein neues Quartal bricht an und die Dividendensaison bewegt sich ihrem Höhepunkt entgegen. Zudem werden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes ausgegeben.
Nach dem Verlaufshoch bei 1,1342 ging der EUR/USD zunächst in den Korrekturmodus. Dieser wurde durch die Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen abrupt beendet.
In den ersten Handelsstunden konnte er sich über die 9.900 Punkte schieben, kam aber nicht weiter als 9.950 Punkte. Hier setzte der Index zurück und es ging deutlich unter die 9.900 Punkte.
Die vergangene Handelswoche stand abermals unter dem Stern der Notenbanken. Am Dienstag äußerte sich die US-Notenbankchefin Janet Yellen zur Geldpolitik und künftigen Zinserhöhungen.
Der Dollar war eigentlich auf einem guten Weg, doch Yellens Rede änderte dies rapide. Die Fed-Präsidentin unterstrich die globalen Risiken in Zusammenhang mit der Zinserhöhung der Fed sowie die Tatsache, dass die Prognosen nicht in Stein gemeißelt sind.