EUR/USD Analyse: Das Säbelrasseln beunruhigt die Investoren
Die Mächtigen dieser Welt veranstalten wiedermal eine Muskelschau. Das gegenseitige Drohen zwischen Nordkorea und den USA kann man wohl kaum anders bezeichnen.
Die Mächtigen dieser Welt veranstalten wiedermal eine Muskelschau. Das gegenseitige Drohen zwischen Nordkorea und den USA kann man wohl kaum anders bezeichnen.
Die neue Börsenwoche bringt neben der Fortsetzung der Berichtssaison den Zinsentscheid der Bank of England am Donnerstag und die US-Arbeitsmarktdaten für den Juli am Freitag.
In der neuen Handelswoche werden neben der sich fortsetzenden Berichtssaison in Europa und den USA vor allem US-Immobiliendaten, aber auch Einkaufsmanagerindizes diesseits und jenseits des Atlantiks und der deutsche ifo-Index publiziert.
Eine derartige Situation konnte sich Donald Trump wohl kaum vorstellen, als er die Abschaffung von Obamacare in sein Wahlprogramm mitaufgenommen hat:
Die neue Börsenwoche wird die Nachlese zum G20-Gipfel in Hamburg mit sich bringen. Auch die Debatte der Zentralbanken um deren Abkehr von ihrer Politik des billigen Geldes wird sich fortsetzen.
Die neue Handelswoche bringt neben einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA auch eine Nachlese zum G20-Gipfel in Hamburg mit sich.
Der Euro wird derzeit durch die Worte des Super-Mario beflügelt. Deflation sei bezwungen, die Entwicklung auf einem guten Weg, alle schauen positiv in die Zukunft. Dennoch sollte man die politische Komponente nicht außer Acht lassen.
Die neue Handelswoche bringt am Montag den deutschen ifo-Geschäftsklimaindex, am Dienstag das US-Verbrauchervertrauen von Conference Board, am Mittwoch die schwebenden US-Hausverkäufe, am Donnerstag das US-BIP für das erste Quartal und am Freitag deutsche
Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.774 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 18 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche und 8 Punkte über der Eröffnung am Montag der Vorwoche.
Die Stimmen unter den FED-Mächtigen sind nicht einig. Jannet Yellen, William Dudley (Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York) und scheinbar auch Stanley Fisher (stellvertretender Vorsitzender der Federal Reserve) sehen die kurz- und mittelf