flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Donnerstag die Marke von 1,1000 überwinden. Die US-Verbraucherpreise für den Monat September wiesen keinerlei Veränderung auf, gaben sich somit äußerst schwach.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Donnerstag die Marke von 1,1000 überwinden. Die US-Verbraucherpreise für den Monat September wiesen keinerlei Veränderung auf, gaben sich somit äußerst schwach.
Das Währungspaar EUR/USD wirkte auch am Mittwoch überwiegend statisch. Das FOMC-Sitzungsprotokoll wies neben dem Blick auf die US-Konjunktur auch auf die Inflationsentwicklung hin.
Das Währungspaar EUR/USD drehte am Dienstag wieder leicht nach Süden ab. Die Bewegungen der letzten Handelstage gehören jedoch noch zur Kategorie „wenig impulsiv“.
Das Währungspaar EUR/USD erreichte zum Wochenbeginn kaum eine Handelsspanne von 40 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich auch am Freitag in Schlagdistanz zur runden Marke von 1,1000 halten.
Das Währungspaar EUR/USD drehte seit den letzten US-Einkaufsmanagerindizes für den September deutlich auf und testete bereits den Bereich der runden Marke von 1,1000.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Dienstag vom neuen Mehrjahrestief von 1,0879 lösen. Unterstützend war vor allem der ultraschlecht ausgefallene ISM-Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für den September.
Das Währungspaar EUR/USD markierte am letzten Handelstag des Septembers nochmals ein neues Mehrjahrestief.
Mit den US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag um 14:30 Uhr wird das Highlight der neuen Handelswoche erwartet.
Das Währungspaar EUR/USD bildete einmal mehr ein neues Mehrjahrestief aus. Mit dem baldigen Beginn eines neuen Quartals könnte eine leichte Schwäche des Greenback einsetzen.