DAX: Die Grundstimmung hat sich eingetrübt
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Woche mit einem kleinen Abwärts-Gap in den Handel: Er eröffnete den vorbörslichen Handel am Montagmorgen bei 11.275 Punkten.
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Woche mit einem kleinen Abwärts-Gap in den Handel: Er eröffnete den vorbörslichen Handel am Montagmorgen bei 11.275 Punkten.
Die Spekulationen über die weitere Geldpolitik der EZB dürften diese Woche kulminieren und gleichzeitig ihr Ende erleben. Am Freitag erhoffen sich die Märkte eine endgültige Positionierung durch den EZB-Präsidenten Mario Draghi.
Der DAX ging letzte Woche praktisch unverändert in den Handel. Er bewegte sich am Montag zunächst übergeordnet seitwärts in einer engen Box. Im späten Handel rutschte er an die 11.025 Punkte, konnte sich zum Handelsschluss aber leicht erholen.
Der DAX eröffnete am letzten Montagmorgen wie nach den Terroranschlägen zu erwarten zunächst schwach. Er ging bei 10.495 Punkten in den vorbörslichen Handel und bildete gleich bei 10.488 Punkten sein Wochentief aus.
Nachdem der DAX am Freitag der vorletzten Woche noch bei über 11.000 Punkten aus dem Handel gegangen war, konnten die Bullen in der vergangenen Handelswoche nicht mehr an diese Performance anknüpfen.
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Woche mit einem Abwärts-Gap in den Wochenhandel. Er markierte bereits vorbörslich sein Wochentief bei 10.726 Punkten.
Nachdem der DAX in der Vorwoche noch mit einem großen Wochengewinn hatte aufwarten können, ging er am letzten Montag mit einem kleinen Abwärts-Gap in den Handel.
Der DAX ging zu Beginn der vergangenen Handelswoche mehr oder weniger unverändert zum Schluss der Vorwoche bei 10.112 Punkten in den Handel. In Hinblick auf die EZB-Sitzung hielten sich die Anleger zunächst zurück.
Der DAX ging am Montag der vergangenen Handelswoche freundlich in den Handel: Er eröffnete vorbörslich bei 10.123 Punkten und die Bullen drückten gleich mächtig. Am Mittag bildete sich dann das Wochenhoch am starken Widerstand bei 10.187 Punkten aus.
Nachdem der DAX am Freitagnachmittag der Vorwoche aufgrund der US-Arbeitsmarktdaten stark gefallen war, konnte er sich in der zurückliegenden Handelswoche nachhaltig erholen.