DAX: China löst Griechenland als Hauptfokus der Märkte ab
Am Montag der zurückliegenden Handelswoche ging es mit dem DAX zunächst etwas aufwärts: Er überwand bis zum späteren Nachmittag die 11.600-Punkte-Marke und setzte sich dort fest.
Am Montag der zurückliegenden Handelswoche ging es mit dem DAX zunächst etwas aufwärts: Er überwand bis zum späteren Nachmittag die 11.600-Punkte-Marke und setzte sich dort fest.
In zwei Wochen am 27.08.2015 treffen sich die Köpfe der europäischen Crowdsourcing-, Crowdfunding- und Crowdinnovation-Branche auf der Crowd Dialog Europe im historischen Astoria Sali in Helsinki.
Die größte Volkswirtschaft im Euroraum muss den gefallenen ZEW-Index der Konjunkturerwartungen noch verdauen. Während die Gespräche rund um Griechenland Fortschritte machen, sind die deutschen Investoren offenbar eher pessimistisch gestimmt.
Am vergangenen Freitag wurde die Shortlist für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis der Zeitung Handelsblatt veröffentlicht. Auch der Plassen Verlag ist mit dem Buch „Second Machine Age“ von Eric Brynjolfsson und Andrew McAfee unter den Nominierten.
Auch wenn Carney – Gouverneur der Bank of England – in der Pressekonferenz im Anschluss zur Zinsentscheidung die Erwartungen etwas dämpfte, scheint es klar zu sein, dass der Zeitpunkt einer Zinserhöhung in England immer näher rückt.
Die neue Handelswoche bringt neben der Fortsetzung der Berichtssaison auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland, die Schweiz und die Eurozone. Als Aktie der Woche soll dieses Mal ThyssenKrupp näher beleuchtet werden.
Der DAX startete am Montag der zurückliegenden Handelswoche mit einem kleinen Abwärts-Gap in den Handel, konnte sich aber rasch stabilisieren. Bereits am Montag markierte er sein Wochentief bei 11.246 Punkten.
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"Die großen Ökonomen" von Phil Thornton ist ab sofort beim Börsenbuchverlag erhältlich. Der Autor porträtiert zehn der wichtigsten ökonomischen Vordenker, präsentiert ihre zentralen Ideen und beurteilt die Bedeutung der Theorie für die heutige Zeit.
Dennis P. Lockhart, CEO der Federal Reserve Bank of Atlanta, teilte dem Wall Street Journal in einem Interview mit, dass es einer „deutlichen Verschlechterung“ bedürfe, damit er die Entscheidung einer Zinsanhebung nicht mittragen würde.