In der kommenden Börsenwoche wird für Deutschland vor allem der EZB-Zinsentscheid mit der anschließenden Pressekonferenz am Donnerstag relevant sein. Daneben steht am Montag die Handelsbilanz zur Veröffentlichung an, am Dienstag folgen die ZEW-Konjunkturerwartungen, am Donnerstag die Verbraucherpreise und schließlich am Freitag der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor. Als Aktie der Woche wird der US-Konzern Nvidia präsentiert.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX auf Zweijahrestief – US-Indizes mit einer der schlechtesten Wochenperformances in 2018

Der Deutsche Aktienindex (DAX) schloss die abgelaufene Börsenwoche mit einem neuen Zweijahrestief. Dennoch fiel der DAX auf Wochensicht weniger stark als Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ 100. Der DAX verlor auf Wochensicht 4,17 Prozent. Demgegenüber lag der Wochenverlust beim Dow Jones bei 4,50 Prozent, beim S&P 500 bei 4,60 Prozent und beim NASDQ 100 sogar bei 4,83 Prozent. Der Technologiesektor XLK des marktbreiten S&P 500 knickte zum Wochenschluss mit 3,30 Prozent am stärksten ein. Besonders die Schwergewichte Amazon.com, Apple und Microsoft trugen mit überdurchschnittlichen Abgaben zum Kursrutsch unter anderem des NASDAQ 100 bei. Am Freitag enttäuschten die US-Arbeitsmarktdaten. Die Anzahl der neugeschaffenen Stellen ex-Agrar lag nur bei 155.000 anstatt der erwarteten 198.000 Stellen. Der Stellenzuwachs von 250.000 im Oktober wurde zudem auf 237.000 Stellen nach unten revidiert. Auch die Zuwachsrate bei den Stundenlöhnen wurden nur mit einem Plus von 0,2 Prozent veröffentlicht. Hier wurde mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Die Arbeitslosenrate blieb mit 3,7 Prozent unverändert. Das ist der niedrigste Stand seit rund 50 Jahren.

Die Aktienmärkte in Asien-Pazifik, Europa und den USA wirkten jüngst äußerst fragil. Der Gesamtmarkt bleibt im Modus der Risikoaversion gefangen. Die Verhaftung der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei – zudem ist sie die Tochter des Huawei-Gründers – war für die weitere Marktentwicklung wenig hilfreich und verhagelte die Marktstimmung vollends. Der Vorwurf der US-Regierung, Huawei habe die Sanktionen gegen den Iran verletzt, beeinträchtigt die erst kürzlich beim G20-Gipfel erreichte Entspannung im Handelskonflikt zwischen China und den USA. Nun droht der Fall Huawei die Handelsgespräche negativ zu beeinflussen. Es ist fraglich, ob diese bis zum März 2019 zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden können. Dies könnte insgesamt ein besonders negatives Marktszenario hervorbringen.

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Webinare:

  • 11.12.2018 um 18:30 Uhr Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
  • 11.12.2018 um 19:45 Uhr Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
  • 13.12.2018 um 18:30 Uhr Der Optionshandel im Dezember – Jetzt die Weichen für das nächste Jahr stellen
  • 08.01.2019 um 15:30 Uhr Live Trading der US-Börseneröffnung
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