In der neuen Börsenwoche stellt allen voran der Fed-Zinsentscheid das Highlight dar. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone, der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex und eine Reihe von US-Immobiliendaten und Einkaufsmanagerindizes werden möglicherweise als zweitrangig wahrgenommen. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert Merck vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX, Dow & Co volatil zwischen Verfallstermin, Zinssensitivität und Handelskonflikten

Möglicherweise werden die Aktienmärkte auch in der neuen Handelswoche zwischen zwei Polen stehen. Einerseits ist eine Hemmung durch bevorstehende Zinssteigerungen in den USA möglich, andererseits führen die Ängste wegen eines möglicherweise bevorstehenden Handelskrieges – Stichwort: Strafzölle – zu einem nervösen Handel. Vor allem aber wirft die Fed-Sitzung ihre Schatten voraus. Mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte darf gerechnet werden.

Viele Aktienmärkte in Asien, Europa und den USA konnten sich zwar zwischenzeitlich erholen, doch bis auf die Technologiebörse NASDAQ mit dem NASDAQ 100 konnte kein Index auch nur in Reichweite bisheriger Rekordhochs gelangen und diese gar überwinden. Der Dow Jones fiel mehrfach zurück und versuchte die Erholung, konnte bisher jedoch nicht einmal die 25.000-Punkte-Marke zurückerobern. Auf Wochensicht gab der Dow Jones sogar um 1,54 Prozent nach. Auch der Deutsche Aktienindex schaffte es am großen Verfallstag trotz eines sehr hohem Handelsvolumens von nahezu 10 Mrd. Euro nicht, sich in die Richtung des charttechnisch relevanten Kursbereichs von rund 12.600 Punkten zu schrauben. Der Wochengewinn des DAX lag bei nur 0,35 Prozent. Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,36 Prozent bei 12.389,58 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 9,975 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.397,33 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.404,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.946,51 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.019,95 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 7.186,09 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.752,01 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,2290 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.314,24 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Mai-Kontrakt 66,21 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 158,18 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,57 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,84 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 226 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur begibt am Dienstag im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR. Am Mittwoch begibt sie ebenfalls zur Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 3,0 Mrd. EUR.

Reichlich Dividenden – Daimler und Allianz schütten jeweils 4 Mrd. Euro aus

„36 Milliarden Euro ausgeschütteter DAX-Dividenden mit einer Durchschnittsverzinsung von rund drei Prozent sind Grund genug für einen sich stabilisierenden DAX“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Das Schreckgespenst eines Handelskrieges mit den USA wird wohl im Rahmen der bevorstehenden US-Midterms gezähmt werden. Dies wird auch DAX, Dow und Co. stützen“, erläutert Friczewsky.

Merck – Chancen auf den Turnaround 2019

Die Merck KGaA ist ein global agierender Chemie-, Life-Science- und Pharmakonzern. Der Konzern untergliedert sich in die drei Unternehmensbereiche Healthcare, Life Science und Performance Materials und ist mit rund 52.000 Angestellten in 66 Ländern tätig. Geleitet wird die Merck KGaA von CEO Stefan Oschmann.

Das Unternehmen geht auf die Gründung einer Darmstädter Apotheke durch Friedrich Jacob Merck im Jahr 1668 zurück, hat also eine rund 350-jährige Firmengeschichte. Darmstadt ist bis heute Konzernsitz und wichtigster Standort. Daran haben auch die großen Übernahmen von Merck nicht viel geändert. Im Jahr 2007 übernahm man Serono, 2010 Millipore und 2015 akquirierte man Sigma-Aldrich. Im südhessischen Hauptsitz befindet sich das größte Forschungs- und Entwicklungslabor von insgesamt acht Laboren des Konzerns weltweit. Zudem will das Unternehmen bis zum Jahr 2020 rund eine Milliarde Euro in die Hand nehmen, um die Zentrale in Darmstadt aufzuwerten.

Konzernbereiche, Technologie und Produkte

Im Segment Healthcare fasst der Konzern die Aktivitäten im Bereich verschreibungspflichtiger Arzneiprodukte zum Beispiel für Krebs, Multiple Sklerose und Unfruchtbarkeit zusammen. Zu diesem Segment gehört zudem die Produktion von Generika. Der Bereich Life Science umfasst die Forschung, Entwicklung und Produktion von Labormaterialien. Zudem werden Technologien und Dienstleistungen für die Life-Science- und Biotechbranche entwickelt, produziert und erbracht. Der Unternehmensbereich Performance Materials steht für die Entwicklung von Spezialchemikalien. Dazu gehören unter anderem Flüssigkristalle und OLED-Materialien für Displays und Beleuchtung, aber auch Effektpigmente für Lacke und Kosmetik. Merck produziert überdies Hightech-Materialien für integrierte Schaltkreise.

Details zur Aktie

Die Aktien der Merck KGaA sind nennwertlose Inhaber-Stückaktien. Es sind 129,242.252 Aktien zum Handel zugelassen. Theoretisch gibt es jedoch insgesamt 434.777.878 Aktien. Demnach sind also nur 29,7 Prozent der Aktien an der Börse zum Handel verfügbar, die restlichen 70,3 Prozent werden von der Familie Merck durch die E. Merck KG gehalten. Die Aktien befinden sich im Marktsegment Prime Standard und können im amtlichen Handel via Xetra und Börse Frankfurt oder via Freiverkehr an den deutschen Regionalbörsen gehandelt werden. Der erste Handelstag war der 20. Oktober 1995. Die Merck-Aktien wurden zu einem Preis von umgerechnet 27,61 Euro ausgegeben. Am 30. Juni 2014 fand ein Split statt. Die Merck-Aktie ist Mitglied im deutschen Leitindex DAX.

Der Blick in die Aktionärsstruktur weist die US-Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock mit 7,20 Prozent als größten institutionellen Anteilseigener aus. Auf den weiteren Plätzen finden sich die Deutsche Bank mit 5,00 Prozent, Franklin Resources mit 5,00 Prozent, Sun Life Financial mit 5,00 Prozent und Credit Suisse mit 4,42 Prozent. Templeton Global Advisors, Janus Henderson Group und die Allianz Global Investors halten Anteile knapp unterhalb der Meldeschwelle von 3,00 Prozent. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 10,09 Mrd. EUR. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 115,20 EUR im Hoch und 76,44 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielte sie eine Performance von rund 38 Prozent und ist damit im Vergleich zum DAX, der mit einem Plus von rund 52 Prozent im Vergleichszeitraum abschnitt, ein Underperformer.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Barclays, Berenberg, Bernstein, CFRA, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, Independent Research, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, LBBW, NordLB, Société Générale, UBS und Warburg Research haben 2018 Studien zur Aktie gefertigt. Von den insgesamt 17 Analysen liegen 15 mit Kurszielangaben vor (die Analysten der Deutschen Bank und von JPMorgan blieben Kurszielangaben schuldig). Das tiefste Kursziel liegt bei 70,00 EUR und das höchste bei 115,00 EUR. Das Durchschnittskursziel liegt bei 95,60 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 78,08 EUR aus dem Xetra-Handel.

Fundamentaldaten 2017

Bei der Merck KGaA wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz lag bei 15,327 Mrd. EUR und das operative Ergebnis (EBIT) bei 2,525 Mrd. EUR. Der Jahresüberschuss wurde mit 2,610 Mrd. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie betrug 5,98 EUR. Der aktuelle Dividendenvorschlag liegt bei 1,25 EUR je Anteilsschein. Dies würde eine Ausschüttungssumme von 162,0 Mio. EUR bedeuten. Die Gesellschaft weist für 2017 liquide Mittel in Höhe von 589,0 Mio. EUR aus. Das gezeichnete Kapital liegt bei 565,0 Mio. EUR und die Verbindlichkeiten liegen bei 21,6 Mrd. EUR. Die Bilanzsumme betrug somit 35,6 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag zum Bilanzstichtag bei 39,3 Prozent. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 52.941 Mitarbeiter.

Konsensschätzungen der Analysten für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 15,30 Mrd. EUR und 2019 15,81 Mrd. EUR betragen. Das EBITDA wird für 2018 mit 4,15 Mrd. EUR und für 2019 mit 4,42 Mrd. EUR prognostiziert. Das EBIT wird für 2018 auf 2,33 Mrd. EUR geschätzt und für 2019 auf 2,62 Mrd. EUR. Der Gewinn je Aktie könnte 2018 bei 5,77 EUR und 2019 bei 6,25 EUR liegen. Die Dividende je Aktie könnte 2018 1,28 EUR und 2019 1,34 EUR betragen. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 7,71 EUR und 2019 von 7,95 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 36,77 EUR und 2019 bei 40,66 EUR liegen. Die Nettoverschuldung von 8,15 Mrd. EUR 2018 könnte sich 2019 auf 5,99 Mrd. EUR signifikant reduzieren.

Die nächsten Termine

Die Merck KGaA wird am 27. April 2018 ihre Hauptversammlung abhalten. Am 15. Mai 2018 werden die Quartalsergebnisse für das erste Quartal 2018 veröffentlicht.

Daten: ISIN: DE0006599905 – Symbol: MRK1 (IBIS) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – Schaffen die Indizes eine weitere Aufwärtswoche?

DAX-Future (Kontrakt 06-18)

Nachdem der DAX-Future (FDAX) zu Beginn der letzten Handelswoche einen Ausflug unter die Unterstützung von 12.350 Punkten machte, stieg der Markt ab Mittwoch erneut nach oben und erreichte einen Wochenschlusskurs von rund 12.400 Punkten. Das entspricht einem Wochenplus von rund 50 Punkten. Das Wochenhoch lag am Montag knapp unterhalb von 12.500 und das Wochentief am Dienstag etwas oberhalb von 12.100 Punkten. Für die kommenden Handelstage bleibt interessant, ob ein dauerhafter Bruch der Seitwärtszone von 12.350 bis 12.500 nach oben oder unten stattfinden kann. Innerhalb dieses Bereichs sollte, wie bereits in der Vorwoche, mit Vorsicht agiert werden, da in charttechnischen Situationen wie dieser schnelle Richtungswechsel möglich und nur schwer zu handeln sind. Aus aktueller Sicht erscheint die Aufwärtsseite etwas interessanter und Käufe oberhalb von 12.250 könnten gewinnbringende Szenarien darstellen.

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EUR.USD

Die empfohlene Vorsicht durch die vorherrschende Seitwärtstendenz im EUR.USD hat sich in der vergangenen Handelswoche bewährt, da das Währungspaar erneut um die Marke von 1,2350 pendelte und keinen nennenswerten Trendvorteil aufbauen konnte. So waren zu Beginn der Handelswoche Käufe etwas interessant und ab Mittwoch bedingt Verkäufe. Das Wochenhoch lag knapp oberhalb der Marke von 1,2400 und das Wochentief kurz vor der Unterstützung 1,2250. Um eventuelle Trades einzugehen, sollte der EUR.USD in den nächsten Handelstagen aus seiner Seitwärtsrange ausbrechen. Ein eventueller Sprung über beziehungsweise unter die eingezeichneten Trendlinien könnte einen solchen Ausbruch ankündigen und den Startschuss für eine erneute Trendbewegung darstellen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass das Währungspaar auch weiterhin seitwärts tendiert und somit sollte nach einem Ausbruch nicht sofort aggressiv agiert werden. Für Käufe wäre der Kursbereich 1,2500 durchaus realistisch, für Verkäufe die Unterstützung 1,2150.

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Bund-Future (Kontrakt 06-18)

Der Bund-Future schaffte im zweiten Anlauf den Sprung über den Widerstand von 157,50 und stieg in sauberen Zügen direkt in den Zielbereich von 158,25. Nahezu jeder Handelstag der vergangenen Woche baute neue Bewegungshochs aus und Käufe waren ausnahmslos eine gute Wahl. Ausgehend vom Eröffnungskurs am Montag im Bereich 156,75 bis zum Schlusskurs nahe der Marke von 158,15 stieg der Markt 140 Ticks. Mit der letzten Handelswoche scheint aus charttechnischer Sicht die seit Anfang des Jahres bestehende Abwärtstendenz vorerst gebrochen, womit durchaus Potenzial auf der Longseite bestehen könnte. Kurse oberhalb von 157,75 beziehungsweise von 157,45 wären somit für Kaufszenarien durchaus interessant. Als realistisches Ziel könnte der Bereich kurz vor der Marke von 159,00 angenommen werden. Ein Absacken unter 157,45 wäre für Käufe aus aktueller Sicht gegebenenfalls etwas kontraproduktiv, Verkäufe sollten vorerst jedoch noch keinen nennenswerten Vorteil haben.

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S&P-Future (Kontrakt 06-18)

Der S&P-Future konnte die Hochs von Ende Februar nicht nachhaltig überschreiten und so sackte der Markt leicht in das Unterstützungsniveau bei 2.750,00 ab. Auf diesem Wege boten sich verschiedene Möglichkeiten für Käufe. Mit einem Schlusskurs knapp oberhalb von 2.750,00 stand der Markt zum Wochenschluss jedoch etwa 35 Punkte tiefer als in der Vorwoche, was nicht einmal die Aufwärtsbewegung des vorletzten Freitags bedeutete. Aus charttechnischer Sicht könnte in den nächsten Handelstagen durchaus die Chance auf erneut steigende Kurse bestehen – wenigstens solange der S&P Future nicht nachhaltig unter die Unterstützung von 2.737,50 sackt und damit ein wichtiges Unterstützungsniveau bricht. Das Erreichen der Hochs im Bereich 2.800,00 und folgend des Widerstandes 2.813,00 ist für Käufe realistisch. Ein nachhaltiger Rutsch unter 2.737,50 käme dem aktuellen Aufwärtsvorteil allerdings merklich in die Quere und Verkäufe in Richtung 2.700,00 wären ebenfalls eine denkbare Optionen, wenn auch mit einer etwas defensiveren Haltung.

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Aktie: Merck KGaA (EUR)

Der Verlauf der Merck-Aktie in den vergangenen fünf Handelsjahren lässt sich in vier Abschnitte teilen. Von Juli 2013 bis April 2015 tendierte der Wert sehr sauber aufwärts und entwickelte sich aus dem Kursbereich von rund 56,00 Euro kommend bis hinauf auf gut 112,00 Euro. Von dort setzte für etwa 12 Monate eine recht volatile Abwärtsbewegung ein, die ihr Ende im Bereich knapp vor der Unterstützung von 70,00 Euro fand. Darauf setzte eine erneute Rally in Richtung 112,00 Euro ein, die seit Mitte 2017 von einer zweiten Abwärtswelle abgelöst wurde. Alle Trends konnten – bis auf kleine Ausnahmen – sehr sauber ausgebaut werden. Somit waren trendfolgende Strategien sehr gut umsetzbar. Der aktuelle Schlusskurs der laufenden Abwärtsbewegung konnte am vergangenen Freitag im Bereich von 79,00 Euro abgelesen werden, nur knapp über dem aktuellen Bewegungstief. Aktuell scheint der Wert wenig Potenzial für Käufe zu haben, da eine saubere Tendenz fallender Tiefs und fallender Hochs abzulesen ist. Es ist somit realistisch, dass sich zeitnah weitere Bewegungstiefs ausbauen und die Unterstützungsniveaus von 74,00 Euro und folgend von 71,00 Euro angelaufen werden könnten. Aus aktueller Sicht wären Käufe also erst nach einem dauerhaften Überschreiten des Widerstandes von 85,50 Euro beziehungsweise nach einem Überschreiten des 90,00-Euro-Widerstandes wieder interessant. Antizyklisch und gleichzeitig sehr aggressiv wäre ein Kauf im Kursbereich von 70,00 Euro eine denkbare Option, da dort liegende Orders gegebenenfalls zu einem kleineren, aber ausnutzbaren Rebound führen könnten.

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