Das deutsche BIP und das BIP für die Eurozone im ersten Quartal sowie die Verbraucherpreise für die Eurozone im April werden in der neuen Börsenwoche neben den Industrieproduktionsdaten für die Eurozone im März und den US-Industrieproduktionsdaten im April zur Marktbewertung anstehen. Außerdem berichten die DAX-Konzerne Allianz, Commerzbank, Merck KGaA, RWE und ThyssenKrupp von ihren aktuellen Quartalsergebnissen. Als Aktie der Woche wird der US-Konzern Deere & Company präsentiert.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

Die liquiden europäischen Leitindizes gingen mit gemischten Vorzeichen ins Wochenende. Der deutsche Leitindex DAX erhielt mit einem kleinen Minus von 0,17 Prozent die rote Laterne. Doch auch die Performances der weiteren großen Indizes CAC 40, EuroStoxx 50, FTSE 100, Ibex 35 und SMI waren nicht sonderlich überzeugend, nur der in Mailand gehandelte italienische Leitindex FTSE MIB konnte mit einem Plus von 0,52 Prozent etwas zulegen. Der italienische Markt stach damit etwas heraus, da derzeit Gespräche über eine mögliche Regierungsbildung zwischen der Lega Nord und der Fünf-Sterne-Bewegung geführt werden. An der Wall Street konnten die drei US-Leitindizes ihre Gewinne einmal mehr ausbauen. Etwas schwächer veröffentlichte US-Verbraucherpreise bedeuteten einen möglicherweise doch nicht so steilen Zins-Pfad der Federal Reserve und genau dies trieb den Aktienmarkt an. Neben dem DAX notiert jetzt auch der Dow Jones auf Basis von 2018 wieder in der Gewinnzone.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 0,17 Prozent bei 13.001,24 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 3,371 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.996,56 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.998,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.831,17 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.952,56 Punkten und der Rekordstand beträgt 7.186,09 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.727,72 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1941 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.319,30 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Juli-Kontrakt 77,12 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 158,92 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,55 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,97 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 242 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Montag im Rahmen einer Aufstockung Geldmarktinstrumente mit einer Laufzeit von 6 Monaten und einem Volumen von 2,0 Mrd. EUR, sowie am Mittwoch im Rahmen einer Aufstockung Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 2,0 Mrd. EUR.

Berichtssaison geht dem Ende zu – S&P500-Konzerne überzeugten mit starken Zahlen

„Rund vier Fünftel der S&P-500-Konzerne haben die Analystenprognosen im ersten Quartal übertroffen und rund drei Viertel übertrafen die Umsatzprognosen“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Es wird unter Umständen schwer werden, diese Ergebnisse zu übertreffen. Daher könnte das Enttäuschungspotenzial für die nächsten Quartalszahlen den breiten US-Aktienmarkt eher belasten“, erläutert Friczewsky.

Deere & Company – einer der größten Produzenten von Land- und Forstwirtschaftstechnik

Die Deere & Company gehört zu den global bekanntesten und größten Produzenten von Agrarwirtschaftsgeräten. Der Konzern wurde im Jahr 1837 von John Deere in Grand Detour im US-Bundesstaat Illinois gegründet. Heute ist das Unternehmen in mehr als 30 Ländern weltweit vertreten. Der Name des Gründers ist bis heute die Hauptmarke des Konzerns. Neben Agrarwirtschaftsmaschinen werden auch Maschinen für die Forsttechnik und Bauwirtschaft sowie Rasenmäher und weitere Geräte für die Land- und Gartengestaltung und -pflege produziert. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund 1,368 Mrd. USD im Jhar 2017 könnten ein Hinweis für künftige innovative Produkte von Deere & Company sein. Der Konzern hat seinen Sitz in Moline im US-Bundesstaat Illinois und wird von CEO Samuel R. Allen geleitet.

Deere & Company – Produkte und Dienstleistungen

Die Produkte und Dienstleistungen des Konzerns zeigen deutlich, dass Deere & Company mehr als ein Traktoren- oder Bau- und Fortmaschinenhersteller ist. In der modernen Bau-, Forst- und Landwirtschaft sind neben den Maschinen auch System- und Softwarelösungen gefragt. Neben Erntemaschinen, Traktoren oder Rasenmähern bietet das Unternehmen folglich auch Agrar-Management-Systemlösungen und vernetztes Agrarmanagement, Lenksysteme, Mähroboter, professionelle Mähtechnik, Pflanzenschutztechnik, selbstfahrende Feldhäcksler und Maschinensteuerungen an. Zum Unternehmensportfolio gehören überdies die Schulung für die Maschinen und Geräte, Wartungsverträge, Ersatzteile und Gebrauchtmaschinen.

Die wichtigsten Umsatzregionen

Die wichtigste Umsatzregion mit einem Umsatzanteil von 15,1 Mrd. USD sind die USA und Kanada. Auf den weiteren Plätzen finden sich Westeuropa mit 3,3 Mrd. USD, dicht gefolgt von Lateinamerika mit 3,2 Mrd. USD; Asien, Afrika und dem Mittleren Osten mit 1,7 Mrd. USD; Zentraleuropa und GUS mit 1,7 Mrd. USD und Asien-Pazifik, Australien und Neuseeland mit 0,9 Mrd. USD.

Details zur Aktie

Die Aktien von Deere & Company werden an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt. Sie haben das Symbol „DE“. Insgesamt waren zum Bilanzierungsstichtag am 29. Oktober 2017 rund 319,5 Mio. Aktien (323,3 Mio. Aktien vollverwässert) ausstehend. Die Aktie ist für langfristige Investoren in den letzten Jahren keine schlechte Wahl gewesen. Allein die Dividenden stiegen seit 2010 um 114 Prozent. Der Kurs legte in den letzten fünf Jahren um rund 57 Prozent zu, während der S&P 500 rund 66 Prozent hinzugewann. Somit gilt die Deere-Aktie als leichter Underperformer. Der größte Einzelaktionär ist die US-Investmentgesellschaft Vanguard mit 7,11 Prozent. Nachfolgend finden sich BlackRock mit 5,50 Prozent, State Street mit 3,93 Prozent und Fidelity Management and Research Company mit 2,35 Prozent. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 47,19 Mrd. USD. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 175,26 USD im Hoch und 111,12 USD im Tief.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Bank of America, Barclays, BMO Capital, Credit Suisse, Evercore ISI Group, JPMorgan, Morgan Stanley, RBC Capital und UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie der Deere & Company angefertigt. Von den sechs Analysen mit einer Kurszielangabe (die Analysten von Bank of America sowie Evercore ISI Group blieben die Angabe eines Kursziels schuldig) lag das höchste Kursziel bei 231,00 USD (Credit Suisse vom 20. Februar 2018) und das niedrigste Kursziel bei 170,00 USD (JPMorgan vom 20. Februar 2018). Das Durchschnittskursziel der sechs Analysen liegt bei 190,33 USD. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 146,61 USD aus dem Handel an der NYSE.

Fundamentaldaten 2017

Bei Deere & Company bilanziert jeweils zum 31.10. gemäß US-GAAP in US-Dollar (USD). Der Umsatz lag für das Geschäftsjahr 2017 bei 25,885 Mrd. USD, das betriebliche Ergebnis (EBIT) bei 3,154 Mrd. USD und das Zinsergebnis bei 2,7315 Mrd. USD. Der Jahresüberschuss wurde mit 2,183 Mrd. USD testiert. Das Ergebnis je Aktie lag bei 6,76 USD. Der Konzern schüttete an seine Aktionäre 2,40 USD je Anteilsschein aus. Dies entsprach einer Ausschüttungssumme von 764,0 Mio. USD. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 9,335 Mrd. USD aus. Das gezeichnete Kapital wurde mit 4,2805 Mrd. USD und die Verbindlichkeiten mit 56,212 Mrd. USD angegeben. Die Bilanzsumme lag somit bei 65,786 Mrd. USD. Die Eigenkapitalquote wurde mit 14,5 Prozent ausgewiesen. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 60.500 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 33,49 Mrd. USD und 2019 36,12 Mrd. USD betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 4,92 Mrd. USD und 2019 bei 5,50 Mrd. USD liegen, das EBIT wird für 2018 mit 3,71 Mrd. USD und für 2019 mit 4,40 Mrd. USD prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 9,50 USD und 2019 auf 11,35 USD. Gemäß dieser Schätzungen könnte sich die Dividende 2018 bei 2,46 USD und 2019 bei 2,58 USD einpendeln. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 11,69 USD und 2019 von 13,90 USD testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 35,06 USD und 2019 bei 43,88 USD liegen. Die Nettoverschuldung in Höhe von 925,76 Mio. USD 2018 könnte sich 2019 in einen Nettogeldbestand von 606,5 Mio. USD wandeln.

Termine

Die Deere & Company präsentiert am 18. Mai 2018 die Quartalsergebnisse für das zweite Quartal. Am 17. August folgen die Zahlen für das dritte Quartal und am 21. November die Ergebnisse für das vierte Quartal.

Daten: ISIN: US2441991054 – Symbol: DE (NYSE) – Währung: US-Dollar (USD)

Unser charttechnischer Ausblick – Steigen die Indizes weiter?

DAX-Future (Kontrakt 06-18)

Den Widerstandsbereich von 12.850/12.900 konnte der DAX-Future (FDAX) in der vergangenen Handelswoche problemlos überwinden und damit war der Weg in Richtung des Zielbereichs von 13.000 Punkten frei. Das Wochenhoch lag knapp über 13.050 und auch der Schlusskurs zum Freitagabend lag stark im 13.000-Punkte-Bereich. Leichte Konsolidierungen boten interessante Einstiegsszenarien, da Abgaben relativ schnell immer wieder gekauft wurden. Das charttechnische Bild tendiert weiter aufwärts, wobei durch zahlreiche Widerstände immer wieder mit leichten Konsolidierungen gerechnet werden sollte. Auch eine übergeordnet notwendige größere Konsolidierung wäre denkbar. Diese könnte unterhalb von 12.900 auch zu antizyklischen Verkäufen in Richtung 12.850 und 12.750 führen. Auf der Aufwärtsseite wären Ziele wie 13.100 und 13.150 durchaus realistisch.

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EUR.USD

Zu Beginn der vergangenen Handelswoche rutschte der EUR.USD kurzzeitig unter das wichtige Unterstützungsniveau von 1,1900 ab und setzte erst am Donnerstag zur angedachten Erholung in Richtung 1,2000 an. Die mit Vorsicht angesetzten antizyklischen Erholungstrades führten anfänglich zu kleineren Verlusten, konnten aber zum Ende der Handelswoche durch gut laufende Käufe aufgeholt werden. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich 1,1940 und somit nur knapp unter dem Schlusskurs der Vorwoche. Die Unterstützung 1,1900 sollte jetzt im Auge behalten werden. Bleiben die Kurse darüber, ist es ähnlich wie in der letzten Analyse bereits skizziert denkbar, dass sich der Markt in Richtung 1,2000/1,2050 entwickeln könnte. Damit könnten antizyklische Käufe durchaus interessant werden. Rutscht der Markt jedoch erneut unter die wichtige Unterstützung von 1,1900, könnte es schnell zu Kursen in Richtung 1,1800 und folgend auch 1,1750 kommen, was prozyklische Verkäufe durchaus befürworten würde.

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Bund-Future (Kontrakt 06-18)

Der Bund-Future sackte in der vergangenen Handelswoche relativ schnell unter das wichtige Unterstützungsniveau von 159,00 ab und Käufe mit einem Swingtrading-Gedanken wurden zunächst etwas uninteressant. Tages-Longtendenzen sorgten mit kurzfristigeren Zeitfenstern dennoch für kleinere Gewinne. Das Wochentief lag im Unterstützungsbereich von 158,50 und der Wochenschluss auf dem richtungsentscheidenden Niveau von 158,80. In der kommenden Handelswoche sollte der Schlusskursbereich der Vorwoche entscheidend sein. Oberhalb von 158,80 wäre es möglich, dass sich der Bund erneut in Richtung der Vorwochenhochs aufmacht und folgend auch Kurse in Richtung 159,75 und 160,00 möglich wären. Sackt der Markt jedoch erneut ab, wäre der 158,00-Punkte-Bereich ebenfalls denkbar und vorsichtige Verkäufe könnten ihr Potenzial entfalten.

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S&P-Future (Kontrakt 06-18)

Wie angenommen konnte der S&P den Ausbruch über die Marke von 2.662,50 Punkte problemlos halten und Käufe in Richtung der Ziele 2.687,50 und 2.712,50 waren teilweise perfekte Trades. Das Wochenhoch lag am Freitag sogar oberhalb von 2.725,00, was die Stärke des Marktes mit Nachdruck untermauerte. Auch der Schlusskurs zum Freitagabend lag nahe des Wochenhochs im Bereich oberhalb von 2.725,00 Punkten. Aus charttechnischer Sicht zeigt sich für den S&P Future jetzt ein klares Aufwärtsbild und erneute Käufe oberhalb von 2.687,50 wären weiterhin denkbar. Neue Bewegungshochs sind nicht auszuschließen und derzeit gibt es nur wenig markante Widerstände im Chart. Leichte Rücksetzer könnten gegebenenfalls für interessante Einstiegsszenarien genutzt werden. Rutscht der Markt jedoch unter die Unterstützung von 2.687,50, sollten Käufe vorerst etwas zurückgenommen werden und eine situativ neue Analyse wäre anzuraten.

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Aktie: Deere & Co. (USD)

Der Blick auf den Chart der Aktie von Deere & Co. zeigt für die vergangenen zwölf Handelsmonate ein eher durchwachsenes Bild. Nachdem der Wert Mitte August kurzzeitig aus dem 132,50-USD-Bereich um mehr als 15 USD einbrach, setzte eine nicht zu verachtende Rally nach oben ein, die die Aktie bis zu einem vorläufigen Hoch von rund 172,50 USD führte. Ab Februar dieses Jahres änderte sich der Trend jedoch schlagartig und wiederholte Abwärtsbewegungen prägten das Bild. Letztlich konnte ein Tief im Unterstützungsbereich von 132,50 USD markiert werden, das zu einer Erholung an das aus aktueller Sicht richtungsentscheidende Niveau von 149,00 USD führte. Durch das doch recht unsaubere Chartbild sollte für den Wert eine gewisse Grundvorsicht gelten, da nach wie vor schnelle Richtungswechsel denkbar sind. Es wird interessant, wie der Wert mit dem Widerstand von 149,00 USD umgeht. Kurse darunter wären aus aktueller Sicht weiterhin eher abwärtstendierend und Käufe hätten gegebenenfalls keinen nennenswerten Trendvorteil. Sollte es die Aktie jedoch über diesen Widerstand schaffen, käme dies der Aufwärtsseite etwas entgegen und Kurse in Richtung 155,00 USD und folgend auch 160,00 USD wären durchaus realistisch.

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