Die erste Börsenwoche im neuen Jahr liefert neben einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor die US-Arbeitsmarktdaten für den Dezember. Als Aktie der Woche wird der MDAX-Wert Ceconomy AG präsentiert.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX leidet an Gewinnmitnahmen zum Jahresende – US-Leitindizes noch in Schlagdistanz zu den Rekordhochs

Während der Deutsche Aktienindex DAX zum Jahresschluss 2017 weiter zurückfiel und sogar die 13.000-Punkte-Marke per Xetra-Schluss unterschritt, konnten sich die drei US-Leitindizes Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 auf ihrem recht hohen Kursniveau behaupten und weiterhin die Schlagdistanz zu ihren Bestmarken halten.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 12.917,64 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten. Das Handelsvolumen betrug nur 1,906 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.861,42 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.852,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.719,22 Punkten und die Rekordmarke liegt jetzt bei 24.876,07 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.396,42 Punkten und der Rekordstand beträgt 6.522,70 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.673,61 Punkten und der Rekordstand liegt jetzt bei 2.694,97 Punkten. Der Euro notierte am Neujahrstag bei 1,20 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.302,80 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im März-Kontrakt 66,87 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 161,78 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,42 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,41 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 199 Basispunkten.

US-Steuerreform leutet den Steuerwettbewerb ein

„Die US-Steuerreform läutet eine neue Runde im internationalen Steuerwettbewerb ein“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Nach der US-Reform wird man in Deutschland in Bezug auf Unternehmenssteuern darauf achten müssen, nicht als die weltweit teuerste Nation wahrgenommen zu werden“, erläutert Friczewsky. „China regierte bereits und bietet vorerst Steuerfreiheit an, wenn die Unternehmensgewinne wieder im Land reinvestiert würden.“

Ceconomy – Multichannel-Profi aus Düsseldorf

Die Ceconomy AG ist gemäß eigener Angaben die führende europäische Plattform für Unternehmen, Konzepte und Marken im Bereich Consumer Electronics. Der Konzern vereint die Marken MediaMarkt, Saturn, Redcoon, Juke, IBood, Deutsche Technikberatung, Flip4New und LocaFox unter einem Dach. Allein die täglichen rund sechs Millionen Kundenkontakte weisen auf eine beeindruckende Marktstellung hin. Kunden können im stationären Elektrofachmarkt einkaufen, online bestellen, kaufen und liefern lassen oder mobil per Smartphone shoppen. Neben dem Kauf bieten die jeweiligen Unternehmen von Ceconomy auch Installation, Reparaturservice und Wartung von Geräten an. Der Konzern hat seinen Sitz in Düsseldorf und wird von CEO Pieter Haas geleitet.

Online-Handel wächst stetig

Die Zukunft liegt im Online-Handel. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt dies besonders eindrucksvoll am Beispiel Amazon.com. Auch bei Ceconomy hat sich in den letzten fünf Jahren das Online-Geschäft besonders gut entwickelt und Mittlerweile sind die Online-Umsätze auf rund 2 Mrd. EUR angestiegen. Im Online-Geschäft achtet man zudem auf Neugewinnung von Kunden. So werden neue Nutzer auch gewonnen, indem sie mit Content-Marketing angesprochen werden, etwa mit dem Magazin Turn on oder mit Internetportalen zu den Themen Smart Home, Kochen, Gaming oder Virtual Reality.

Multichannel-Vertrieb – die Übergänge sind fließend

Ob Media Markt, Saturn oder Redcoon – fast jedes zweite online bestellte Produkt wird im jeweiligen Markt abgeholt. Die mehr als 1.000 Märkte in 15 europäischen Ländern sind für den Multichannel-Vertrieb optimiert. Sie sind Showrooms, Entertainmentbereiche und Servicepunkte in einem. Im Vergleich zum reinen Online-Handel ohne stationäre Geschäfte hat Ceconomy also Vorteile. Wer nicht direkt im Geschäft kauft, sondern online oder mobil, kann aktuell zwischen herkömmlicher Lieferung, Expresslieferung, Lieferung zum Wunschtermin oder der Abholung im Markt (Pick-up) wählen.

Wer nicht kauf, der mietet

Was im Bereich Immobilien als selbstverständlich gilt, ist seit kurzem auch bei Ceconomy möglich, nämlich die Sharing Economy. In Kooperation mit dem Berliner Start-up Grover können Kunden im Onlineshop von Media Markt verschiedenste Geräte auf Zeit mieten. Derzeit bezieht sich diese Option auf etwa 500 Produkte von der Drohne über den Robotersauger bis zur Spielekonsole.

Details zur Aktie

Die Stammaktie der Ceconomy AG gehört dem MDAX an und ist seit dem 13.07.2017 an der Börse notiert. Neben den Stammaktien der Ceconomy AG gibt es auch Vorzugsaktien. Insgesamt sind 324.109.563 Stammaktien und 2.677.966 Vorzugsaktien ausstehend. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 3,97 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 12,57 EUR im Hoch und 8,845 EUR im Tief. In den drei Monaten erzielten sie eine Performance von rund 20 Prozent und sind damit im Vergleich zum MDAX, der nur mit rund 2,3 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, ein deutlicher Outperformer.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Baader Bank, Commerzbank, Deutsche Bank, Equinet, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Merrill Lynch, Morgan Stanley und Warburg Research haben seit Juli 2017 Studien zur Aktie gefertigt. Von diesen 12 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 8,00 EUR (Morgan Stanley vom 18.07.2017) und das höchste bei 50,00 EUR (Independent Research vom 20.12.2017). Das Durchschnittskursziel liegt bei 12,65 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 12,24 EUR aus dem Xetra-Handel.

Fundamentaldaten für das Geschäftsjahr 2016/2017

Bei der Ceconomy AG bilanziert man jeweils zum 30.09. nach IFRS in Euro (EUR). Der Konzern wies im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 22,155 Mrd. EUR aus. Das Ergebnis vor Steuern wurde mit 308,0 Mio. EUR ermittelt und der Jahresüberschuss wurde in Höhe von 1,153 Mrd. EUR ausgewiesen. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,58 EUR. Für das Geschäftsjahr plant man eine Dividende in Höhe von 0,26 EUR je Stammaktie und 0,32 EUR je Vorzugsaktie. Dies ergäbe eine Ausschüttungssumme von 85,0 Mio. EUR. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 861,0 Mio. EUR, ein Eigenkapital von 666,0 Mio. EUR und gezeichnetes Kapital von 835,0 Mio. EUR aus. Die Gesamtverbindlichkeiten wurden in Höhe von 7,613 Mrd. EUR festgestellt. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 8,280 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 8,0 Prozent. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 57.852 aus.

Bilanzprognosen für 2018

Die Umsätze könnten 2018 bei 22,58 Mrd. EUR liegen und das EBIT könnte 2018 506,77 Mio. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich den Prognosen nach 2018 bei 0,69 EUR befinden. Die Dividende könnte 2018 bei 0,31 EUR je Stammaktie liegen. Der Cashflow könnte sich 2018 auf 1,62 EUR belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2018 bei 2,48 EUR einpendeln. Für 2018 wird ein Nettogeldbestand in Höhe von 417,3 Mio. EUR prognostiziert.

Die nächsten Berichte, Termine und Events

Am 09.02.2018 wird die Quartalsmitteilung für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017/2018 publiziert. Die Hauptversammlung der Ceconomy findet am 14.02.2018 in Düsseldorf statt.

Daten zur Aktie: ISIN: DE0007257503 – Symbol: MEO (IBIS) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – Bleiben die Indizes im Kaufmodus?

DAX-Future (Kontrakt 03-18)

In den vergangenen Handelstagen konnte der DAX-Future (FDAX) kurzzeitig über den Widerstand von 13.200 Punkten ausbrechen und das angepeilte Ziel zwischen 13.300 und 13.350 Punkten erreichen. Von diesem Zielbereich ausgehend rutschte der Markt jedoch wieder zur 13.200-Punkte-Marke zurück und fiel in den letzten Handelstagen des Jahres erneut nach unten. Dies führte zu einem Jahresschlusskurs, der nur leicht über der Marke von 12.900 Punkten lag. Für die erste Handelswoche des DAX-Future ist entscheidend, wie der Markt mit der wichtigen Unterstützung im Bereich der 12.800 Punkten umgeht. Sollte der Markt dauerhaft unter diese Marke rutschen, wäre eine schärfere Shortbewegung in Richtung 12.550 durchaus denkbar, da verschiedene Zeitebenen einen Trendwechsel signalisieren. Schafft der Markt jedoch erneut den Sprung über den aktuellen Widerstand von 13.020, wäre gegebenenfalls die Käuferseite interessanter und auch ein Lauf in Richtung 13.150 beziehungsweise 13.200 Punkte wäre dann nicht auszuschließen. Insgesamt sollte beachtet werden, dass Kurse zwischen den Marken 12.800/12.900 und 13.150/13.200 eine Seitwärtszone darstellen, was zu einer Anpassung der Trade-Setups führen sollte.

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EUR.USD

Mit dem nachhaltigen Bruch des Widerstandes 1,1850 und dem darauf folgenden Überschreiten der Marke von 1,1880 entwickelte sich im EUR.USD ein klarer Trendvorteil für die Longseite. Entsprechende Handlungen konnten mit Erfolg umgesetzt werden. Kurzzeitig schaffte das Währungspaar am letzten Handelstag des Jahres 2017 den Sprung über die wichtige Marke von 1,2000 und endete zum Freitagabend nur knapp darunter im Bereich 1,1995. Jetzt wird es interessant, ob die Kraft des Euro in den ersten Handelstagen des Jahres 2018 Bestand hat und das Ziel von 1,2100 erreicht werden kann. Aus charttechnischer Sicht wäre dies als durchaus realistisch zu werten, solange die Kurse über der Unterstützung von 1,1880 bleiben. Sollte es wider Erwarten zu einem erneuten Rutsch unter 1,1880 beziehungsweise 1,1875 kommen, wäre auch denkbar, dass die Marke von 1,1800 angesteuert wird.

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Bund-Future (Kontrakt 03-18)

Die für den Aufwärtstrend richtungsentscheidende Unterstützung von 163,00 Punkten wurde vor einigen Tagen mit einer starken Shortbewegung nach unten durchstoßen, wodurch der zunächst angepeilte Longvorteil relativiert wurde. Unterstützung fand die Abwärtsbewegung vorerst an der 161,65-Punkte-Marke, die sich auch in den folgenden Tagen als wichtig erwies. Auch der Schlusskurs zum Jahresende lag nahe dem Unterstützungsbereich von gut 161,60. Aus charttechnischer Sicht zeigt sich das Bild im Bund-Future aktuell sehr unsauber. Der seit Anfang Oktober 2017 laufende Aufwärtstrend ist gebrochen und bietet derzeit keinen Vorteil. Auch die Abwärtsseite ist mit keinem klaren Trendvorteil verbunden, da eine deutliche Tendenz nach unten nicht zu erkennen ist. In den kommenden Tagen sollte somit die Richtschnur gelten, dass Kurse unterhalb von 162,50 leicht Short tendierend sein könnten und dass ein erneutes Überschreiten dieses Widerstandes mehr für die Longseite spräche. Gegebenenfalls sollte abgewartet werden, bis sich das Chartbild des Bund-Future als etwas endeutiger darstellt.

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S&P-Future (Kontrakt 03-18)

Der S&P-Future verabschiedete sich vom Handelsjahr 2017 auf einem sehr hohen Niveau: der Jahresschlusskurs war nur knapp oberhalb von 2.675,00 Punkten abzulesen. In vorangehenden Tagen tendierte der Markt in einer Range von 2.579,00 bis hinauf auf 2.700,00 Punkten eher seitwärts. Mehrfach konnten neue Allzeithochs ausgebaut werden. Generell sollte in den kommenden Handelstagen weiterhin die Aufwärtsseite interessant bleiben. Käufe oberhalb von 2.652,00 sind somit durchaus denkbar. Als realistisches Ziel könnte die Marke von 2.690,00 Punkten angenommen werden. Sollte sich ein stärkeres Abwärtsmomentum entwickeln und damit einhergehend die Unterstützung von 2.652,00 nach unten durchbrochen werden, wäre auch die Abwärtsseite in Richtung 2.625,00 interessant.

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Aktie: Ceconomy AG (EUR)

Der Chartverlauf der Aktie der Ceconomy AG war in den letzten Handelsjahren durch ein stetes Auf und Ab gekennzeichnet. Kurzfristige wechselten sich mit etwas längerfristigen Trends ab, was zu einer recht volatilen Seitwärtsphase führte. Lediglich im kurz- bis mittelfristigen Swingtrading-Bereich wären Gewinne realisierbar gewesen. Zu beobachten war auch, dass sich die Schwankungsamplitude bis ins vierte Quartal 2017 immer mehr verringerte und dass erst im Oktober eine Trendphase einsetzte, die in den letzten Handelswochen 2017 zu neuen Allzeithochs führte. Auch der Schlusskurs zum Jahreswechsel stand auf sehr hohem Niveau über 12,50 Euro. Für den Start 2018 sollte der Blick auf die Aufwärtsseite gerichtet bleiben. Kurse oberhalb der Unterstützung von 11,50 Euro könnten weiterhin für steigende Kurse stehen und neue Hochs sind dann nicht auszuschließen. Leichte Kursrücksetzer könnten als gute Einstiege interessant sein. Ein dauerhaftes Absacken des Wertes unter die Unterstützung von 11,50 Euro wäre jedoch ein erstes Anzeichen für eine eventuelle Trendwende. Eine erneute Analyse wäre in diesem Fall anzuraten.

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