Wochenausblick, 20. November 2017

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In der neuen Handelswoche könnte es nach dem Ende der Berichtssaison etwas ruhiger zugehen. Es stehen allerdings deutsche BIP-Daten für das dritte Quartal, eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes und der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex zur Veröffentlichung an. Als Aktie der Woche wird der MDAX-Konzern CTS-Eventim vorgestellt.

Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

US-Indizes legen nach Rallye dank Steuerreform eine Pause ein – Zwischenetappe und starken US-Industriedaten

Nach dem Tief vom Mittwoch bei 12.847,88 Punkten konnte sich der DAX wieder erholen. Er eroberte am Donnerstag die 13.000-Punkte-Marke zurück und legte nachbörslich weiter zu. Eine deutlich festere Wall Street begünstigte dabei die Erholung der europäischen Leitindizes. In den USA bewegte man sich Stück für Stück in Sachen Steuerreform voran. Das US-Repräsentantenhaus hatte Donnerstag am Nachmittag den Steuerreformplan mit dem offiziellen Namen „Tax Cuts and Jobs Act“ mit 227 zu 205 Stimmen durchgewunken. Seitdem richten sich alle Blicke auf den US-Senat. Die Aktienmärkte feierten am Donnerstag zunächst die Steuerpläne der Regierung Trump voll Vorfreude. Am Freitag trat dann Ernüchterung ein, die meisten europäischen Leitindizes schlossen gemeinsam mit den drei US-Leitindizes leicht in der Verlustzone. Während der DAX von dem Abbruch der Koalitionsverhandlungen in Berlin gelähmt wird, blicken die US-Marktteilnehmer bereits hoffnungsvoll einer verkürzten Handelswoche mit dem US-Feiertag „Thanksgiving“ entgegen. Die Hoffnung auf eine baldige US-Steuerreform könnten aber von neuen Details zu Trumps Russland-Affäre eingetrübt werden.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 0,41 Prozent bei 12.993,73 Punkten, das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten. Das Handelsvolumen lag bei 4,207 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.980,90 Punkten, der FDAX schloss an der EUREX mit 12.977,00 Zählern. Der Dow Jones beendete den Handelstag mit 23.358,24 Punkten – die Rekordmarke liegt bei 23.602,12 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.314,51 Punkten, der Rekordstand beträgt 6.352,47 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.578,85 Zählern, der Rekord beträgt 2.597,02 Punkte. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1789 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.292,41 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Januar-Kontrakt 62,72 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 162,84 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,36 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,34 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 198 Basispunkten. In Am Mittwoch der neuen Handelswoche begibt die Finanzagentur des Bundes eine Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Bund) mit einem Volumen von 1,0 Mrd. Es handelt sich um eine Aufstockung.

Vorschusslorbeeren für die Steuerreform – ein schmaler Grat für den US-Aktienmarkt

„Nur zwei republikanische Abweichler im Senat und die Steuerreform ist gescheitert – und der Markt würde in Mitleidenschaft gezogen“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Mit helfenden Stimmen von Demokraten im Senat ist nicht zu rechnen, denn die Demokraten haben bereits im Repräsentantenhaus keine Stimme für Trumps Steuerreform abgegeben“, führt Friczewsky aus.

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Am Montag um 08:00 Uhr werden die deutschen Erzeugerpreise für Oktober publiziert und am Nachmittag um 15:45 Uhr folgen die wöchentlichen Ankaufvolumina der Europäischen Zentralbank (EZB) für ABS, Pfandbriefe, Unternehmens- und Staatsanleihen. Um 16:00 Uhr werden aus den USA die Frühindikatoren für den Oktober ausgewiesen.

Am Dienstag um 10:30 Uhr wird der öffentliche Finanzierungsbedarf für Großbritannien im Oktober publiziert. Um 11:00 Uhr folgen der EU-Bericht zur Finanzstabilität und um 12:00 Uhr die britischen CBI-Industrieaufträge im November. Aus den USA wird um 14:30 Uhr der Chicago-Fed-National-Activity-Index für den Oktober erwartet und um 16:00 Uhr werden die Verkäufe bestehender Häuser im Oktober veröffentlicht. Von der Unternehmensseite berichten Salesforce.com (US) und HP (US) von ihren aktuellen Quartalszahlen.

Am Mittwoch um 14:30 Uhr werden zeitgleich verschiedene US-Daten publiziert: die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der Woche, der Auftragseingang langlebiger Güter im Oktober sowie das Uni-Michigan-Verbrauchervertrauen im November Das Verbrauchervertrauen für die Eurozone im November steht dann um 16:00 Uhr zur Bewertung an. Um 16:30 Uhr werden die wöchentlichen US-EIA-Rohöllagerbestandsdaten zu beurteilen sein und um 20:00 Uhr wird das FOMC-Sitzungsprotokoll publiziert. Von ihren Quartalszahlen berichten CTS Eventim (DE), Tele Columbus (DE).

Am Donnerstag stehen um 08:00 Uhr deutsche Im- und Exporte im dritten Quartal (Q3) und das endgültige Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Q3 für Deutschland auf der Agenda. Um 08:45 Uhr folgt das französische Geschäftsklima für den November. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und das Dienstleistungsgewerbe im November werden um 09:00 für Frankreich, um 09:30 Uhr für Deutschland und um 10:00 für die Eurozone ausgewiesen. Das britische BIP Q3 steht um 10:30 Uhr zur Bewertung an. Um 13:30 Uhr wird das EZB-Sitzungsprotokoll publiziert. Die US-Börsen bleiben feiertagsbedingt geschlossen (Thanksgiving Day).

Am Freitag um 10:00 Uhr wird das deutsche ifo-Geschäftsklima für den November veröffentlicht und um 10:30 Uhr werden die BBA-Hypothekengenehmigungen für den Oktober publiziert. Am Nachmittag um 15:45 Uhr stehen aus den USA die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und das Dienstleistungsgewerbe im November zur Veröffentlichung an. Um 18:00 Uhr werden abschließend französische Arbeitslosenzahlen für den Oktober ausgewiesen. An den US-Börsen findet ein verkürzter Handel statt, der Aktienhandel endet um 19:00 Uhr und der Anleihehandel um 20:00 Uhr. Um 21:30 Uhr wird schließlich der CoT-Bericht der US-Terminmarktaufsicht CFTC veröffentlicht. Die grafisch aufbereiteten COT-Daten bekommen Anleger auf der Seite Commitments of Traders Report von LYNX tagesaktuell zur Verfügung gestellt.

CTS Eventim – Auf dem Weg zum Millardenumsatz

Die CTS Eventim AG & Co. KGaA (ISIN: DE0005470306 – Symbol: EVD (IBIS) – Währung: Euro (EUR)) gilt als einer der weltweit führenden Anbieter im Ticketing und ist in 25 Ländern aktiv. CTS vermarktet eigenen Angaben nach jährlich mehr als 140 Mio. Veranstaltungstickets für über 200.000 Events. Die Tickets werden in über 20.000 Vorverkaufsstellen, über mehrere Call-Center oder über die Onlineportale eventim.de, oeticket.com, ticketcorner.ch, ticketone.it, lippu.fi, entradas.es und eventim.br verkauft. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland rund 1.400 und weltweit über 2.400 Mitarbeiter. Der Konzern hat seinen Sitz in Bremen und wird von CEO Klaus-Peter Schulenberg geleitet.

CTS Eventim bietet das ganze Veranstaltungsspektrum

Sie wollen zum Konzert von Helene Fischer oder doch besser zu den Toten Hosen, Peter Maffay oder Pur? Sie entscheiden sich plötzlich um und besuchen doch den Tanz der Vampire oder wählen die Freilichtspiele in Tecklenburg – kein Problem. Alle Karten sind bei CTS Eventim zu bekommen. Das Unternehmen bietet nämlich Karten für Festivals, Konzerte, Veranstaltungen im Bereich Klassische Musik, Literaturveranstaltungen, Theateraufführungen und Festspiele. Dieses Angebotsspektrum wird durch Sportereignisse, Musicals, Comedy, Kabarett, Kino, Zirkus, Ausstellungen und sogar Eventreisen abgerundet.

Weiterer Konzernbereich

Zur Eventim-Gruppe gehört auch der Bereich Live-Entertainment, der sich mit Planung und Organisation von Konzertveranstaltungen, Tourneen, Festivals und mehr beschäftigt. In diesem Geschäftsbereich ist das Unternehmen Marktführer in der europäischen Konzert- und Entertainmentbranche.

Aktuelle Analysen zur Aktie

Die Experten der Institute Baader Bank, Berenberg, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Equinet, Kepler Cheuvreux, NordLB, Oddo BHF und Warburg Research haben 2017 Analysen zur Aktie von CTS Eventim gefertigt. Das tiefste Kursziel liegt bei 31,00 EUR (Deutsche Bank vom 17.02.1017) und das höchste bei 49,00 EUR (Berenberg vom 19.09.2017). Das aus den Analysen ermittelte Durchschnittskursziel beträgt 40,95 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 35,85 EUR aus dem Xetra-Handel.

Details zur Aktie

Die nennwertlosen Inhaber-Stammaktien von CTS gehören dem Handelssegment Prime Standard an und sind in den MDAX eingebunden. Das Börsendebut feierte man am 01.02.2000 und der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 3,54 Mrd. EUR. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 40,26 EUR im Hoch und 27,03 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielte die Aktie eine Performance von rund 223 Prozent und ist damit im Vergleich zur Benchmark MDAX ein klarer Outperformer.

Aktionärsstruktur

Der größte Anteilseigner ist die KPS Stiftung, die dem Eventim-CEO Schulenberg zuzuordnen ist und 43,20 Prozent der Anteile hält. Auf den weiteren Plätzen finden sich Ameriprise Financial mit einem Anteil von 3,17 Prozent, Fidelity Investment Trust mit 2,97 Prozent, BlackRock mit 2,95 Prozent, Tremblant Holdings LLC mit 2,94 Prozent und FMR LLC mit 2,87 Prozent. Der Streubesitz wird mit 41,90 Prozent ausgewiesen.

Fundamentaldaten

Bei CTS Eventim bilanziert man jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR). Der Konzern wies für 2016 einen Umsatz von 829,906 Mio. EUR aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 155,477 Mio. EUR und das Zinsergebnis bei einem Minus von 6,4 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss betrug bei 94,561 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie wurde mit 0,99 EUR ausgewiesen. Es wurde eine Dividende von 0,50 EUR je Anteilsschein gezahlt und demnach wurden insgesamt 94,1 Mio. EUR an die Anleger ausgeschüttet. 2016 gab es zudem eine Sonderdividende von 0,48 EUR je Anteilsschein. Für 2016 wies der Konzern liquide Mittel in Höhe von 553,6 Mio. EUR aus und bilanzierte ein wirtschaftliches Eigenkapital von 355,5 Mio. EUR und Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 812,1 Mio. EUR. Die Bilanzsumme wurde mit einem Betrag von 1,2 Mrd. EUR angegeben und die Eigenkapitalquote lag bei 34,6 Prozent. Im Jahr 2016 führt der Konzern 2.384 Mitarbeiter in den Büchern.

Bilanzprognosen für 2017 und 2018

Die Umsätze könnten 2017 bei 970,00 Mio. EUR und 2018 bei 1,01 Mrd. EUR liegen. Das EBIT könnte 2017 190,25 Mio. EUR und 2018 207,75 Mio. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich gemäß der Prognose im Jahr 2017 bei 1,23 EUR und 2018 bei 1,35 EUR befinden. Eine Dividende je Aktie in 2017 mit 0,59 EUR und in 2018 mit 0,66 EUR wäre möglich. Der Cashflow könnte sich 2017 auf 1,61 EUR und 2018 auf 1,73 EUR belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2017 bei 3,94 EUR und 2018 bei 4,66 EUR einpendeln. Für 2017 wird ein Nettogeldbestand von 380,00 Mio. EUR und für 2018 von 419,00 Mio. EUR prognostiziert.

Das Unternehmen veröffentlicht am 22.11.2017 die Quartalsergebnisse für das dritte Quartal 2017.

Unser charttechnischer Ausblick – Indizes kämpfen um die Aufwärtsseite

DAX-Future (Kontrakt 12-17)

Wie erwartet setzte sich auch in der vergangenen Handelswoche die Abwärtsseite durch und erneut wurden Bewegungstiefs ausgebaut. Die Unterstützung von 13.000 zeigte sich dabei als wichtigste Marke der Woche – hauptsächlich als Unterstützung, am Mittwoch kurzzeitig sogar als Widerstand. Auch der Freitagsschlusskurs lag schließlich nur knapp unter 13.000 Zählern. Für die kommenden Handelstage sollte das Augenmerk weiterhin den 13.000 Zählern gelten. Kurse darüber könnten zu einer leichten Erholung führen und ein realistisches Ziel wäre die Marken 13.150 beziehungsweise 13.250. Unterhalb von 13.000 Punkten wäre es nicht auszuschließen, dass der Markt noch einmal abrutscht. Als erstes realistisches Ziel könnte dann das Vorwochenziel gelten. Sollte der Markt etwas Momentum aufbauen können, ist auch das Erreichen der Unterstützung von 12.650 denkbar, wobei dieses Szenario aktuell aus charttechnischer Sicht eher unwahrscheinlich wirkt.

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EUR.USD

Im Gegensatz zur angedachten Abwärtsseite, rückte beim EUR.USD in der vergangenen Handelswoche die Long-Seite erneut in den Fokus. Das Wochenhoch ließ sich im Bereich 1,1850 ablesen, der Wochenschlusskurs lag nur knapp unter der Marke von 1,1800 und somit rund 140 Ticks höher als der Vorwochenschlusskurs. In der kommenden Handelswoche wird es interessant zu beobachten sein, ob der EUR.USD die Stärke der Vorwoche halten kann und den Widerstand von 1,1880 überschreitet. Sollte er dies schaffen, so wäre die Aufwärtsseite und damit die erneute Aufnahme des Long-Trends wieder ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Oberhalb von 1,1700 könnte dann der eine oder andere Kauf durchaus Früchte tragen, wobei die Ziele eher etwas konservativ gewählt werden sollten. Verkäufe können unterhalb von 1,1700 eine Option darstellen.

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Bund-Future (Kontrakt 12-17)

Am Montag der vergangenen Handelswoche arbeite sich der Bund-Future kurzzeitig noch nach unten und testete die etwas stärkere Unterstützung von 162,00 Punkten. Ab Dienstag setzte dann wie erwartet bei Kursen über der 162,25 eine leichte Erholung ein, die den Markt bis zur Marke von 162,80 Punkten führte. Auch der Schlusskurs lag zum Wochenende an dem Zielbereich 162,80 und damit im Vergleich zur Vorwoche rund 60 Ticks höher. Für die kommende Handelswoche sollten aktuell zwei wichtige Aspekte Berücksichtigung finden. Zum einen befindet sich der Bund-Future seit Anfang Oktober in einem Aufwärtstrend mit mittelmäßiger Stärke. Dieser Fakt spricht dafür, dass die Long-Seite einen leichten Vorteil hat. Zum anderen zeigt das übergeordnete Chartbild, dass sich der Bund-Future aktuell in einer Seitwärtsphase befindet, deren obere Grenze di e Marke von 163,40 Punkten darstellt. Diese Marke könnte in der kommenden Handelswoche einen wichtigen Widerstand darstellen und ein mögliches Hindernis für einen sauberen Kursanstieg sein. Käufe sollten somit entsprechend angepasst werden. Die Abwärtsseite ist vorerst nicht interesant.

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S&P-Future (Kontrakt 12-17)

Mehrfach bot der S&P-Future in der vergangenen Handelswoche Möglichkeiten für Käufe. Dabei war der Markt bis zur Wochenmitte eher abwärtsgerichtet, testete die wichtige Unterstützung bei 2.562,50 Punkten und durchstieß diese sogar kurzzeitig. Am Donnerstag setzte dann eine merkliche Aufwärtsbewegung ein, die aber zu keinem neuen Allzeithochs führte. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag knapp über der Unterstützung von 2.575,00 und somit nur leicht verändert zur Vorwoche. Immer wichtiger wird aktuell die Unterstützung von 2.562,50 Punkten und Notierungen über dieser Marke könnten weiterhin für die Aufwärtsseite sprechen. Es ist aber auch denkbar, dass sich eine leichte Seitwärtsphase zwischen 2.562,50 und 2.587,50 Punkten bildet, in der die Kurse dann keinen nennenswerten Trendvorteil aufweisen. Einstiege sollten somit ebenso wie die Ziele konservativ gewählt werden. Sollte die Unterstützung von 2.562,50 nochmals angegriffen werden, wäre es möglich, dass der Markt auf der Abwärtsseite etwas Fahrt aufnimmt und die Unterstützung bei 2.537,50 Punkten durchaus in Reichweite gerät.

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Aktie: CTS Eventim AG & Co. KGaA (EUR)

In den vergangenen fünf Handelsjahren konnte der Aktienkurs von CTS Eventim einen starken Anstieg verzeichnen. Von rund 13,00 Euro ging es bis Ende 2015 auf knapp 38,00 Euro und kürzlich sogar über die Marke von 40,00 Euro. Zwischenzeitlich gab es jedoch eine etwas stärkere Konsolidierung. Diese Phase stand einem sauberen Folgen des Trends im Weg. Von dem aktuellen Hoch bei 40,00 Euro, welches zur Jahresmitte erreicht wurde, ging es für die Aktie wieder zurück auf bis auf 35,00 Euro. Zum Wochenschluss der vergangenen Handelswoche lag der Kurs bei ca. 37,00 Euro. Im Chart lässt sich jetzt eine für die Aufwärtsseite wichtige Unterstützung ausmachen. Alle Notierungen oberhalb von 35,00 Euro könnten in den kommenden Handelswochen für erneute Käufe dienlich sein, beziehungsweise bei bestehenden Long-Positionen weiteres Potenzial für steigende Kurse bieten. Käufe, die auf Hochs im Bereich von 40,00 Euro abzielen, wären dann durchaus denkbar. Sollte der Wert jedoch wieder unter 35,00 Euro absacken, wäre das Aufwärtsbild getrübt und Käufe sollten zurückgenommen werden.

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22.11.2017 um 18:30 Uhr Die Herde liegt (fast) immer falsch – folge dem Trend

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