Der Handel mit Hebelprodukten profitiert normalerweise von Marktschwankungen, denn Forex- & CFD-Trader nutzen in aller Regel die Kursbewegungen, um Long oder Short zu gehen. Trotzdem kann extreme Volatilität für böse Überraschungen sorgen. Der internationale Forex- & CFD-Broker Admiral Markets UK hat daher einen „Volatility Protection Service“ eingeführt, der die Risiken extremer Marktschwankungen besser handhabbar macht.Als die Schweizerische Nationalbank im Januar 2015 den Wechselkurs für den Franken freigab, sorgte das für ein Beben am Forex-Markt. Der plötzliche Kursrutsch erwischte viele Trader eiskalt und sorgte für große Verluste. Bereits damals erwies sich der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets UK als besonders zuverlässig und bewahrte so manchen Kunden dank der hauseigenen Negative Balance Protection Policy davor, mit dem Konto ins Minus zu rutschen. Jetzt legt Admiral Markets nach und führt einen „Volatility Protection Service“ ein, um die Kunden noch besser vor extremer und unerwarteter Volatilität an den Märkten zu schützen.„Auch wenn Volatilität grundsätzlich ein Freund des Handels mit Hebelprodukten ist, können extreme Ausschläge zu schmerzhaften Verlusten führen und waren bislang kaum kontrollierbar. Mit unserem neuen Service geben wir den Kunden die Möglichkeit, sich durch individuelle Einstellungen und Parameter davor weitergehend zu schützen“, freut sich Jens Chrzanowski, Leiter des deutschen Kundenservice von Admiral Markets in Berlin und erklärt: „Die neuen Optionen bei der Ordereinstellung ermöglichen eine sinnvolle Absicherung vor Gaps und Spikes und sind ideal für Trader, die in allen Marktphasen, also auch rund um marktbeeinflussende News, aktiv bleiben wollen.“Über das Kundenportal TRADER ROOM können die Kunden von Admiral Markets die neuen Einstellungen über Tickboxen mit Häkchensetzung aktivieren und individuelle Werte für das gesamte Tradingkonto, sowohl für Demo- als auch für Livekonten, vergeben. Zu den wichtigsten Features zählen vordefinierbare Slippage Limits, bei denen Stop- und Market-Orders als Limit Orders mit vorab bestimmter maximaler Slippage ausgeführt werden, die Möglichkeit, Stop-Orders im Falle eines Gaps oder bei zu hoher Slippage streichen zu lassen, eine mögliche Marktausführung der Limitorders, um die Nichtausführung bei Liquiditätsengpässen zu vermeiden sowie die Option, Stop-Orders zum entgegengesetzten Bid- oder Ask-Kurs zu aktivieren, um Ausführungen allein aufgrund von Spread-Erweiterungen – beispielsweise in nervösen Märkten – zu vermeiden.„Mit dem ‚Volatility Protection Service‘ haben wir unseren Kunden alle Werkzeuge in die Hand gegeben, damit sie auch bei hoher Volatilität handeln können“, ist sich Chrzanowski sicher und fügt hinzu: „Zusammen mit unserer Negativ Balance Policy und unserer Fair-Trade-Politik, bietet Admiral Markets UK damit ein Maß an Absicherung für den Forex- & CFD-Handel, der seinesgleichen sucht.“Weitere Informationen zum „Volatility Protection Service“ sind auf der Homepage von Admiral Markets unter http://www.admiralmarkets.de/maerkte/volatility-protection-service abrufbar.Download Bildmaterial