Nachdem der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets in diesem Jahr bereits einige Neuerungen umgesetzt hat, legt er nun erneut nach und führt ab sofort den Handel mit Minilots für viele CFDs ein. Damit erfüllt der Broker einen vielfach geäußerten Wunsch seiner Kunden und ermöglicht auch Inhabern von kleineren Konten den Zugang zu allen Vorteilen des CFD-Handels.In den ersten neun Monaten dieses Jahres konnten sich die Kunden des internationalen Forex- und CFD-Brokers Admiral Markets bereits über spannende neue Features freuen. Neben der kleineren Margin-Anforderung für viele Produkte und verringerten Spreads und Forex-Basislotgrößen, zählt seit einiger Zeit ein flexibel anpassbarer Hebel von 200 oder kleiner zu den Verbesserungen, die Admiral Markets 2016 umgesetzt hat. Zusätzlich wurde die Produktpalette um zahlreiche Instrumente wie TECDAX30, MDAX50 und BUND CFD erweitert. Damit hat der Broker bereits viele Kundenwünsche erfüllt. Doch ganz nach dem Motto „Gutes muss noch besser werden“ lässt Admiral Markets es nicht darauf beruhen und verbessert die Bedingungen für den CFD-Handel durch Minilots noch weiter.„Unter Minilots versteht man Teilkontrakte oder Bruchstücke eines Lots. Für unsere Kunden heißt das konkret, dass sie jetzt auch die Möglichkeit haben, bereits mit deutlich geringeren Summen die Möglichkeiten des CFD-Handels voll auszuschöpfen“, erklärt Jens Chrzanowski, Leiter der deutschen Niederlassung von Admiral Markets in Deutschland. „Für DAX30, DJI30, SP500, MDAX50, TECDAX30, NQ100 und weitere Index-CFDs ist ab sofort 0,1 Lot die kleinste Handelsgröße zum Eröffnen einer Order. Aber auch wer größere Positionen handelt profitiert von der Neuerung, denn Orders lassen sich in Schritten von 0,1 Lot erhöhen oder durch Teilschließungen verringern.“Am Beispiel des Bestsellers DAX30-CFD sind die Vorteile der kleineren Ordergröße ersichtlich: Beim Handel mit der Mindestgröße von 0,1 Lot bedeutet ein Punkt Kursbewegung einen Gewinn oder Verlust von 0,10 Euro. Die Marginanforderung bei einem Hebel von 200 beträgt bei diesem Beispiel derzeit nur etwa 5,50 Euro (bei angenommenen 11.000 Punkten im DAX). Hinzu kommt der günstige typische Spread von nur einem Punkt zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr bei Admiral Markets.„Mit den neuen Minilots können unsere Kunden bereits mit deutlich kleineren Kontogrößen voll in den CFD-Handel einsteigen und alle Vorteile unseres Flaggschiffkontos Admiral.Markets nutzen. Durch die Möglichkeit von Teilschließungen und der schrittweisen Erhöhung der Ordergröße vereinfachen wir außerdem auch das Risikomanagement für den CFD-Handel. Damit erfüllen wir unseren Kunden einen weiteren großen Wunsch“, freut sich Jens Chrzanowski.Weitere Informationen zu den neuen Ordergrößen sind unter http://www.admiralmarkets.de/ueber-uns/news/cfd-minilots-fur-dax30-dji30-weitere-cfds-ab-5-september-2016 abrufbar.Über Admiral Markets:Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.Download Bildmaterial