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In der neuen, aufgrund der Feiertage verkürzten Handelswoche könnten vor allem US-Immobiliendaten, aber auch Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes die Märkte bewegen. Als Aktie der Woche wird Micron Technology vorgestellt.

Wir wünschen allen Lesern einen sicheren Start in ein erfolgreiches Jahr 2015!

Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

Dow knackt die 18.000er-Marke – DAX hinkt hinterher

In der abgelaufenen Börsenwoche ging der DAX auf Xetra-Basis mit 9.922,11 Punkten in die Weihnachtspause. Damit beläuft sich die Performance von 2014 auf + 3,87 Prozent. Der XDAX schloss um 22:15 Uhr mit 9.899,17 Punkten niedriger. An der Wall Street brachte es der Dow Jones auf neue Rekordstände. Die Marke von 18.000 Punkten wurde überschritten, der Index ging mit 18.053,71 Punkten ins Wochenende (am 26.12. wurde in den USA wieder gehandelt). Die Jahresperformance von 2014 liegt derzeit bei 11,47 Prozent und damit im Vergleich zum DAX beinahe dreimal so hoch. Der deutsche Leitindex wurde somit vom Dow Jones klar geschlagen. Der NASDAQ Composite beendete den Freitagshandel an der Technologiebörse NASDAQ bei 4.806,86 Punkten und auf Jahressicht mit einem Plus von 16,54 Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 notierte zum Handelsschluss bei 2.088,77 Punkten und liefert bis dato eine Jahresperformance von 15,32 Prozent ab. Die US-Märkte beendeten die Handelswoche also eindeutig im grünen Bereich und zeigen auch auf Jahressicht deutlich Stärke. Die europäische Gemeinschaftswährung Euro tendierte überwiegend schwach und konnte sich nicht von ihren Verlusten erholen. Zum Wochenschluss notierte der Euro bei 1,2183 US-Dollar auf einem längerfristigen Tief. Rohöl der Nordseesorte Brent kostete am Freitagabend 59,45 US-Dollar je Fass im Februar-Kontrakt. Der Preis für eine Feinunze Gold lag zum Wochenschluss bei 1.196,00 US-Dollar. An der EUREX ging der Euro-Bund-Future mit runden 155,00 Zählern ins Wochenende. Dementsprechend rentieren zehnjährige Bundesanleihen jetzt mit 0,59 Prozent. Für 2015 plant der Bund Emissionen von nominalverzinslichen Bundeswertpapieren in Höhe von 185,5 Mrd. Euro. Inflationsindexierte Wertpapiere sollen im Volumen von 10 bis 14 Mrd. Euro ausgegeben werden. Die Aufzählung bezieht sich auf Schätze, Bobls, Bunds, Bubills und weitere Finanzierungsinstrumente des Bundes. Die ersten Auktionen beginnen ab dem 07.01.2015.

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Die neue Börsenwoche bietet nur wenige Daten. Am Montag stehen lediglich um 08:00 Uhr der UBS-Konsumindikator für die Schweiz im November und um 10:00 Uhr das italienische Verbrauchervertrauen für den Dezember an. Am Nachmittag um 16:30 Uhr wird außerdem der Dallas Fed Manufacturing Activity Index für den Dezember veröffentlicht.

Der Dienstag beginnt um 08:00 Uhr mit den landesweiten Hauspreisen aus Großbritannien im Dezember und setzt sich um 09:00 Uhr mit den spanischen Verbraucherpreisen und Einzelhandelsdaten für den Dezember fort. Daten zur Geldmenge M3 im November und zu den Krediten an den privaten Sektor im November, jeweils für die Eurozone, werden um 10:00 Uhr publiziert. Zeitgleich wird das italienische Unternehmervertrauen für den Dezember veröffentlicht. Um 12:00 Uhr folgt der italienische Erzeugerpreisindex für den Dezember. Am frühen Nachmittag um 13:45 Uhr laufen mit den US-Ladenkettenumsätzen die ersten US-Daten über die Ticker. Um 14:55 Uhr steht das US-Redbook mit den Einzelhandelsumsätzen und um 15:00 Uhr der Case-Shiller-Hauspreisindex für den Oktober auf der Agenda der Händler. Um 16:00 Uhr ist das US-Verbrauchervertrauen Dezember vom Conference Board zu bewerten. Um 22:30 Uhr findet der Tag mit den API-Rohöllagerbeständen seinen Abschluss. In Deutschland ist am Nachmittag mit einem dünnen Handel zu rechnen, da der Xetra-Handel nur bis 14:00 Uhr läuft.

Der Mittwoch startet in Asien-Pazifik mit den australischen Krediten an den privaten Sektor im Monat November und dem chinesischen HSBC-Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für den Dezember um 02:45 Uhr. Um 14:30 Uhr werden die Erstanträge und fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA veröffentlicht, um 15:45 Uhr der Chicago-Einkaufsmanagerindex für den Dezember und um 16:00 Uhr die schwebenden Hausverkäufe für den Monat November. Rohölhändler achten um 16:30 Uhr auf die aktuellen US-Rohöllagerbestandsdaten. An den meisten Börsenplätzen in Europa findet nur ein verkürzter Handel statt, die Börsen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien bleiben geschlossen. Global ist mit einem illiquiden Handel zu rechnen, der starke und unvorhersehbare Kursbewegungen hervorbringen kann.

Am Donnerstag bleiben die Börsen weltweit geschlossen.

Am Freitag beginnt der Datenkalender um 06:30 Uhr mit dem Rohstoffpreisindex der RBA (Reserve Bank of Australia). In der europäischen Session werden um 09:00 Uhr die spanischen Arbeitsmarktdaten für den Dezember ausgegeben. Ab 09:15 Uhr werden eine Reihe europäischer Einkaufsmanagerindizes publiziert, den Anfang macht Spanien, um 09:45 Uhr geht es weiter mit Italien, um 09:50 Uhr folgt Frankreich, um 09:55 Uhr Deutschland, um 10:00 Uhr die Eurozone und um 10:30 Uhr Großbritannien. Ebenfalls um 10:30 Uhr veröffentlicht die Bank of England Daten zur Geldmenge M4 für den November, die Hypothekengenehmigungen im November und die Verbraucherkredite im November. Die RBC (Royal Bank of Canada) publiziert um 14:30 Uhr den kanadischen Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für den Dezember und dessen Pendant für die USA wird um 15:45 Uhr von Markit veröffentlicht. Um 16:00 Uhr folgen die US-Bauausgaben im November und der ISM-Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für den Dezember. Die Börsen in Neuseeland, Japan, China und der Schweiz bleiben am Freitag geschlossen.

Micron Technolgy – weltweiter Speicherhersteller

Micron Technology (Börsenkürzel: MU [NYSE] / ISIN: US5951121038) ist ein global produzierender Speicherhersteller. Seit mehr als 30 Jahren steht Micron Technology für Kreativität, Visionen und Innovationen auf dem Feld der Speicher- und Halbleitertechnologie. Der Konzern ist ein weltweit führendes Unternehmen der Halbleiterindustrie und bietet seinen Kunden Speicherlösungen wie zum Beispiel DRAM, NAND (hier produziert Micron in einem Joint Venture mit Intel), NOR-Flash-Speicher und obendrein SSDs, Module, MCPs, HMCs und andere Halbleitersysteme. Micron ist der einzige US-Hersteller von DRAM. Er wurde 1978 gegründet – heute wird weltweit an mehreren Standorten produziert, neben den USA unter anderem in Japan, Italien, Taiwan, China, Singapur, Malaysia, Indien, Frankreich, im Vereinigten Königreich und in Deutschland. Micron Technology hat seinen Sitz in Boise, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Idaho.

Aktien von Micron Technology haben 2014 bis dato um respektable 61 Prozent zugelegt und damit die US-Indizes deutlich geschlagen. Auf Sicht der letzten drei Jahre legte das Wertpapier einen phantastischen Lauf von rund +450 Prozent hin. Aus den Gewinnerwartungen für die nächsten vier Quartale errechnet sich gerade mal ein 9er-KGV – für ein Technologieunternehmen ein niedriger Wert. Das US-Magazin „Barrons“ hatte zuletzt in einem Artikel die Investoren bei Micron Technology als zurückhaltend und abwartend beschrieben. Die Preise für DRAM (das Hauptspeichermedium in der Computer-Hardware-Technologie) haben sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Diese Entwicklung könnte auf dem aktuellen Preisniveau zu einer vorübergehenden Überproduktion und somit zu einem Preisverfall führen. Das könnte den einen oder anderen Produzenten straucheln lassen.

Der DRAM-Markt wird heute von drei großen Produzenten bedient: SK Hynix und Samsung Electronics aus Südkorea, sowie Micron Technology. Bei den externen Speicherplatten kommen noch SanDisk und Toshiba als hervorzuhebende Hersteller hinzu. Micron Technology hat demnach nicht mehr sehr viele Rivalen. Die letzten schwierigen Phasen haben die Firmen effizienter gemacht, und selbst wenn die Preise in den nächsten Jahren leicht schwanken sollten, werden die Konzerne, auch Micron Technology, in der Lage sein, Probleme mit niedrigeren Produktionskosten aufzufangen. Die Margen könnten so auf einem ungefähr gleichbleibenden Niveau gehalten werden. Neue Produktideen aus der IT-Welt könnten sich unterstützend auswirken. Produkte wie Smartwatches, Phablets, Smartphones und Tablets werden immer mehr genutzt und brauchen speziell ausgerichtete Speichertechnologie. Durchaus möglich, dass sich die Aktie von Micron Technology auch in den nächsten Jahren gut weiterentwickeln wird.

Das Unternehmen hat gemäß der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2014 (bilanziert wird zum 03.09. gemäß US-GAAP in US-Dollar) einen Umsatz von 16,4 Mrd. US-Dollar erreicht. Das Ergebnis der gewerblichen Geschäftstätigkeit des Konzerns lag bei 3,2 Mrd. US-Dollar, das Beteiligungsergebnis bei 441,0 Mio. US-Dollar, das Zinsergebnis betrug -329,0 Mio. US-Dollar und all dies führte zu einem Jahresüberschuss in Höhe von 3,0 Mrd. US-Dollar. Das Nettoergebnis je Aktie lag bei 2,646 US-Dollar – eine Dividende schüttet Micron Technology bisher nicht an seine Anleger aus. Der Bilanz zufolge waren konzernweit rund 30.400 Mitarbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr 2014 verfügte Micron Technology über 4,5 Mrd. US-Dollar an liquiden Mitteln. Das wirtschaftliche Eigenkapital betrug 10,8 Mrd. US-Dollar, das gezeichnete Kapital belief sich auf 107,3 Mio. US-Dollar bei Verbindlichkeiten in Höhe von 9,1 Mrd. US-Dollar. Die Bilanzsumme betrug 22,5 Mrd. US-Dollar. Die Eigenkapitalquote des Konzerns liegt somit 2014 bei rund 51 Prozent.

Die Aktie von Micron Technology ging am Freitag mit einem Kurs von 35,00 US-Dollar aus dem Handel an der NASDAQ. Auf Sicht der letzten 52 Wochen notierte die Aktie mit 20,635 US-Dollar im Tief und 36,59 US-Dollar im Hoch. Die Aktie von Micron Technology ist zum Beispiel im S&P 500 und im Nasdaq 100 gelistet. Rund 33 Prozent befinden sich im Besitz von institutionellen Anlegern. Die fünf größten Positionen werden von der Vanguard Group mit 5,21 Prozent, der Baupost Group mit 4,81 Prozent, State Street mit 4,07 Prozent, BlackRock mit 3,28 Prozent und Waddell & Reed Investment Management mit 3,26 Prozent gehalten. Weitere Fonds halten rund 13 Prozent der Aktien. Der Konzern wird derzeit an den Börsen mit einer Marktkapitalisierung von 37,56 Mrd. US-Dollar bewertet.

Die Bilanzprognose für 2015 lässt weiteres Wachstum erwarten. Der Konzern könnte 2015 einen Umsatz in Höhe von 18,42 Mrd. US-Dollar erzielen. Das EBIT würde gemäß der Prognose für 2015 bei 4,20 Mrd. US-Dollar liegen. Der Cashflow je Aktie könnte demnach 2015 auf 5,78 US-Dollar steigen. Die Nettoverschuldung des Unternehmens könnte sich für 2015 in einen Nettogeldbestand von 562,85 Mio. US-Dollar wandeln.

Analysten von Nomura, Pacific Crest, Ladenburg Thalmann, Stifel Nicolaus, Macquarie, Needham, Jefferies, JPMorgan, Raymann James und Baird haben sich das Wertpapier von Micron Technology genauer angesehen. Die Kursziele haben eine Bandbreite von 32,50 US-Dollar (Ladenburg Thalmann vom 08.10.2014) bis 50,00 US-Dollar (Needham vom 24.06.2014). Das durchschnittliche Kursziel beträgt rund 39,85 US-Dollar. Von zehn Analysen rieten sieben zum Kauf der Aktie, drei sprachen sich für das Halten des Papiers aus. Die Insider-Transaktionen von 2014 liefern kein überzeugendes Kaufsignal für die Aktie. In den letzten zwölf Monaten wurden 3.812.859 Aktien in 86 Transaktionen gekauft und 4.519.953 Aktien in 124 Transaktionen verkauft. Am 07.01.2015 legt der Konzern den neuesten Quartalsbericht „First Quarter 2015 Earnings“ vor.

Unser charttechnischer Ausblick – Märkte kaum verändert

DAX-Future (Kontrakt 03-15)

In der verkürzten Handelswoche ist der DAX-Future um gut 100 Punkte gestiegen, wobei recht wenig nennenswerte Aktionen zu verzeichnen waren. Die angepeilte Long-Seite konnte somit recht erfolgreich umgesetzt werden. Das Wochenhoch lag bei etwa 9.950 Punkten, rund 25 Punkte über dem Schlusskurs. An der Situation hat sich gegenüber der Vorwochenanalyse nicht viel geändert. Mit etwas Vorsicht könnte der eine oder andere Long-Gedanke umgesetzt werden und die Marke von 10.000 Punkten kann weiterhin als realistisches Ziel gelten. Ein Unterschreiten der 9.800-Punkte-Marke sollte jedoch gegebenenfalls zu großer Vorsicht führen, da ein weiteres Absacken möglich ist.

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EUR.USD

Wie erwartet hat der EUR.USD erneut neue Tiefs ausgebaut und tauchte unter die Marke 1,2200 ab. Das starke Momentum nahm jedoch ab und die Wochenvolatilität reduzierte sich erheblich. Das Wochentief lag bei rund 1,2160 und der Schlusskurs bei etwa 1,2180. In den kommenden Tagen könnte der EUR.USD zu einer kleinen Erholung aufbrechen, was an Widerständen gegebenenfalls für Short-Überlegungen genutzt werden könnte. Neue Tiefs sind dann weiterhin nicht auszuschließen. Die Long-Seite käme wie auch schon in der vergangenen Woche vorerst nicht in Frage – erst ein Überschreiten des Widerstandes 1,2350 würde diese Einschätzung ändern. Generell ist mit wenig Volatilität zu rechnen.

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Bund-Future (Kontrakt 03-15)

Auch beim Bund-Future war in den vergangenen Handelstagen nur wenig Bewegung zu verzeichnen. Die Volatilität lag knapp über 30 Ticks am Tag, wobei der Long-Vorteil weiterhin Bestand hatte. Neue Hochs konnten nicht ausgebildet werden. Oberhalb der Marke von 154,50 Punkten sollte der Long-Vorteil weiterhin gelten und somit sind Long-Gedanken den Short-Gedanken vorzuziehen. Neue Hochs sind durchaus realistisch. Short-Trades könnten wie auch in der Vorwoche höchstens bei aufkommendem Short-Momentum in Betracht gezogen werden – ein Szenario, welches aus aktueller Sicht recht unwahrscheinlich ist.

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S&P-Future (Kontrakt 03-15)

Mehrfach konnte der S&P-Future neue Hochs erklimmen, wobei die Volatilität auch an diesem Markt stark zurückging. Das Wochenhoch lag knapp unter der 2.090-Punkte-Marke, der Schlusskurs im Bereich 2.085 Punkte. Das Wochentief unterschritt geringfügig den Vorwochenschlusskurs bei rund 2.063 Zählern. Long-Trades mit kleinen Gewinnzielen boten recht gutes Potenzial. Weiterhin könnten neue Hochs nicht als unrealistisch gelten. Kurse oberhalb von 2.060 Punkten wären weiterhin interessant für Long-Gedanken, wobei auch in den kommenden Tagen mit recht geringer Volatilität zu rechnen ist. Die Short-Richtung ist derzeit weniger von Vorteil.

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Aktie: Micron Technology (USD)

Bis Ende 2012 bewegte sich die Aktie von Micron Technology (Börsenkürzel: MU [NYSE] / ISIN: US5951121038) seitwärts in einem Korridor von 4,00 bis 12,00 US-Dollar. Trendfolgeansätze boten nur wenige Chancen. Seit Anfang 2013 stieg der Wert dann stetig und mehrere hundert Prozent Performance an. In den letzten Wochen dieses Jahres erreichte der Wert ein neues Allzeithoch bei 36,50 US-Dollar. Der aktuelle Schlusskurs liegt knapp unter 35,00 US-Dollar. Es gibt aus aktueller charttechnischer Sicht kaum Zweifel an dem vorherrschenden Aufwärtstrend. Diesem sollte idealerweise auch weiter gefolgt werden, da der Vorteil für Handlungen auf der Long-Seite liegt. Zwei Marken sind für Trade-Überlegungen interessant. Über 31,50 US-Dollar ist der Wert klar long und auch etwas aggressivere Einstiegsideen könnten umgesetzt werden. Kurse bis 28,00 US-Dollar sind charttechnisch ebenfalls noch long, wobei Handlungen etwas defensiver angegangen werden sollten. Ein stärkeres Absacken unter die Marke von 28,00 US-Dollar wäre für den Long-Trend kontraproduktiv und eine neue Analyse wäre vonnöten.

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