Die heutige Veröffentlichung des FOMC-Sitzungsprotokolls wird die Marktteilnehmer sicherlich stark beschäftigen. Man erhofft sich genaue Informationen über die zukünftige Geldpolitik der USA. Interessant wird es außerdem auch in Anbetracht der letzten Sitzung, in der verkündet wurde, dass die Erholung des Arbeitsmarktes nicht abgeschlossen sei.

Sollten die Investoren keine neuen und vor allem genauen Informationen über die Zinsanhebung und die Straffung der Geldpolitik erhalten, ist davon auszugehen, dass die Verkäufe im USD stark anziehen werden.

Nun aber erst einmal zu unserer Technischen Analyse:

Hier geht es zum Chart.

Das Paar konsolidiert sich bei 1,2660, wo wir früher eine Unterstützung beobachten konnten. Kurzfristig ist eine weitere nach oben gerichtete Korrektur nicht auszuschließen, die bis zur Widerstandslinie des Abwärtskanals reichen könnte, von wo aus dann allen Ansichten nach der Abwärtstrend mit dem Ziel der Unterstützung 1,2040 erneut einsetzen würde.

Sollte das Paar jedoch aus dem Kanal ausbrechen, mit anderen Worten: sollte es ihm gelingen, sich oberhalb der Widerstandslinie zu festigen, bestünden gute Chancen auf eine Erholung bis hin zum Widerstand bei 1,3000. Eine noch stärkere Aufwärtsbewegung ist eher unwahrscheinlich.

Nun kommen wir zu unserer Daily-Wave-Analyse:

Das Paar konnte nicht über die Welle 4 (blau) hinauskommen. Die große Hürde scheint bei der Widerstandslinie des Abwärtskanals (blau) zu liegen.

EUR/USD – Vier-Stunden-Chart

Der Ausbruch (rote Linien) könnte erfolgen, wenn die Trendlinie (blau) nicht standhielte.

EUR/USD – Ein-Stunden-Chart

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Ihr Jens Chrzanowski

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