Grenzen überschreiten: Unter diesem Motto steht das DAF-Programm diese Woche. „Die Planeten-Jäger“ machen sich auf die Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. In „Reise in die Vergangenheit“ erfahren wir mehr über das Leben der Wikinger vor 900 Jahren. Und in „Das Vermächtnis Enzo Ferraris“ kämpft Pierro Ferrari um den Erhalt des Erbes seines Vaters.

Dienstag, 19. August 2014

Ab 20:05 Uhr | Die Planeten-Jäger

Im Jahre 1992 gelang den Astronomen ein Meilenstein: Erstmals wiesen sie zweifelsfrei die Existenz von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nach. Mittlerweile kennen wir Hunderte von diesen sogenannten Exoplaneten. Wir können sie jedoch lediglich anhand der Bahn- und Helligkeitsschwankungen ihrer Muttergestirne nachweisen. Die direkte Beobachtung der Exoplaneten selbst war bislang nicht möglich. Doch das könnte sich bald ändern. Mit dem James Webb Space Telescope soll ein Weltraum-Infrarot-Teleskop entstehen, mit dem Wissenschaftler erstmals die Atmosphäre von Exoplaneten erforschen könnten.

Mittwoch, 20. August 2014

Ab 20:05 Uhr | Reise in die Vergangenheit: Auf zu den Wikingern

Wie war das eigentlich als Wikinger vor 900 Jahren? 65 Männer und Frauen begeben sich auf die Reise, um das herauszufinden. Die internationale Crew sticht mit einem rekonstruierten Wikingerschiff in See. Hier ist alles authentisch. Die Crew muss sich schweißtreibenden Herausforderungen stellen und der rauen See mutig ins Gesicht blicken.

Piero Ferrari, der Sohn des Rennfahrers und Automobil-Visionärs Enzo Ferrari, hat eine Idee. Gemeinsam mit seinen besten Ingenieuren restauriert er alte Sportwagen nach den Original-Bauplänen. Darunter auch der legendäre F1 Monza von 1955. Die Wagen sollen fit für den Kunstmarkt gemacht werden, denn darin wittert Piero Ferrari ein hohes Potenzial. Einen Einblick in das Erbe von Enzo Ferrari und das Zukunftskonzept seines Sohnes bietet am Samstag, den 23. August 2014 um 21:05 Uhr die Dokumentation „Das Vermächtnis Enzo Ferraris“.



Bild 1: Planeten-Jäger

Bild 2: Wikinger

Bild 3: Ferrari