Das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF) ist ab sofort auf einer neuen Frequenz über Astra zu empfangen. Das DAF will so die Reichweite seines Programms ausbauen.
Ab sofort ist das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF) auf einer neuen Frequenz über Astra zu empfangen. Das gab der Sender am Dienstag bekannt. Zur Übertragung auf der neuen Frequenz kooperiert der Wirtschafts- und Finanzsender mit dem österreichischen Rundfunkdienstleister ORS.
„Wir freuen uns, dass wir mit der ORS einen verlässlichen Partner gefunden haben, der auch das Playout in bester Qualität verantworten wird“, sagte der Vorstandvorsitzende des DAF, Prof. Dr. Conrad Heberling. „Die ORS war auch bei der Realisierung des Sendestarts über den neuen Transponder ein wichtiger Partner für uns.“
Das DAF ist ab sofort via Statellit über Astra 19,2 Grad Ost auf der Frequenz 11244 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate 22 000, Fehlerkorrektur FEC 5/6) zu empfangen. Auf der bisherigen Frequenz von 11421 MHz horizontal wird zudem auch weiter gesendet. Zudem ist der Wirtschaftssender in den Kabelnetzen von Unitymedia, Kabel BW, Martens und Wilhelm Tel frei verfügbar. Über IPTV ist das Deutsche Anleger Fernsehen zudem bei Entertain bei der Deutschen Telekom verfügbar.
Über das DAF Deutsches Anleger Fernsehen:
Das DAF Deutsches Anleger Fernsehen ist über ASTRA digital sowie u.a. über die großen Kabelnetze Unitymedia, Kabel BW, Martens und Wilhelm.Tel frei zu empfangen. Außerdem wird das DAF seit 1. Dezember 2011 über das IPTV-Netz der Deutschen Telekom, Entertain, angeboten. Darüber hinaus ist das Programm über das eigene Online-Portal www.daf.fm zu sehen. In der kostenfreien DAF-Mediathek stehen überdies sämtliche Beiträge und Interviews – mittlerweile über 40.000 Videos zu mehr als 3.000 Einzelwerten – zur Verfügung.
Das DAF ist Kooperationspartner des Nachrichtensenders N24, der seine Live-Berichte von den Börsen in Frankfurt und New York von den Korrespondenten des DAF vor Ort bezieht.
Börsentäglich berichtet das DAF zehn Stunden live aus den Studios und Redaktionen in Frankfurt und Kulmbach sowie direkt von der Deutschen Börse und der New York Stock Exchange.