Eine neue Studie zeigt: Banken denken in erster Linie in Produkten. Die Tatsache, dass es später die Kunden sind, die diese Produkte kaufen sollen, ist erst mal zweitrangig. Anders wäre es, wenn die Geldinstitute sich mehr als Dienstleister sehen würden, denn dann wäre der Kunde schon rein definitorisch Teil des Prozesses und der Lösungsfindung. Investment Alternativen sprach mit Professor Dominik Georgi über die Ergebnisse der Studie.

„Kundenutzen von Bankprodukten“ – so lautet der Titel der aktuellen Studie der Frankfurt School of Finance & Management. Das Papier soll einen neuen Bezugsrahmen für Finanzprodukte vorgeben. Die Ökonomen werteten dazu 210 qualitative Interviews und Diskussionen mit Fokusgruppen sowie umfangreiches Sekundärmaterial aus. Herausgekommen sind letztlich sechs Nutzendimensionen, die nicht nur für Anlageprodukte gelten, sondern als Rahmen für sämtliche Finanzangebote dienen können.

Thorsten Cmiel, Chefredakteur von Investment Alternativen sprach mit Prof. Dr. Dominik Georgi, der den Deutsche Bank Lehrstuhl für Retail Banking und Dienstleistungs-Management an der Frankfurt School of Finance & Management hält und federführend an der Studie beteiligt war, über die Ergebnisse. Dabei gewann er interessante Einsichten über die Hintergründe und Ziele der Studie.

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