Devisenausblick EURJPY von JRC Capital Management KW 08
Die Talfahrt des EURJPY hat sich in den letzten Tagen nochmal beschleunigt. Turbulenzen auf den Märkten führten die Anleger zum sicheren Hafen – Yen.
Die Talfahrt des EURJPY hat sich in den letzten Tagen nochmal beschleunigt. Turbulenzen auf den Märkten führten die Anleger zum sicheren Hafen – Yen.
Getrübte Aussichten für die US-Konjunktur belasteten den Greenback in den letzten Tagen. Das britische Pfund profitierte dadurch und konnte sich nach einer langen Abwärtsphase etwas erholen.
Auf Grund schlechter Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten sowie einer Erholung im Ölpreis konnte auch die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback zuletzt an Wert dazugewinnen.
Überraschenderweise entschloss sich die Bank of Japan in ihrer letzten Sitzung einen Strafzins einzuführen.
Schlechte Konjunkturzahlen aus Großbritannien setzten in den letzten Wochen das Pfund Sterling unter Druck.
Das Barrel Brent notiert derzeit unter 30 USD und somit auf dem niedrigsten Stand in diesem Millennium.
Die Turbulenzen an den chinesischen Börsen schwappten auch auf die weltweiten Aktienmärkte über und zeigten ihre Wirkung auch auf dem Devisenmarkt.
Lange wurde sie erwartet und jetzt endlich ist sie da. Die Rede ist von der ersten Zinserhöhung der Fed seit Juni 2006.
Die positiven Arbeitsmarktdaten aus der letzten Woche scheinen die Spekulationen um eine Leitzinserhöhung zu bekräftigen.
Lange wurde über eine mögliche Ausweitung des QE Programms der EZB diskutiert und spekuliert. Letztendlich machte die Europäische Zentralbank ihren Zug.