flatex Morning-news EUR/USD
Mittel- bis langfristig sollte der Greenback seine Stärke gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung aufgrund der ansteigenden Zinsdifferenz ausspielen können.
Mittel- bis langfristig sollte der Greenback seine Stärke gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung aufgrund der ansteigenden Zinsdifferenz ausspielen können.
Das Währungspaar EUR/USD korrigierte am Dienstag nochmals und bewegte sich entsprechend der Erholung des US-Dollar-Index (DXY) gen Süden.
Die neue Woche begann für das Währungspaar EUR/USD wenig spektakulär. Die Handelsspanne lag am Montag gerade einmal bei 36 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD korrigierte zum Wochen- und Monatsschluss am Freitag und löste die jüngste Erholungsbewegung der rund 430-Pip-Bewegung vorerst nach unten auf.
Die tags zuvor an dieser Stelle angenommene leichte Korrektur im Währungspaar EUR/USD hatte sich durch den Verlauf des Donnerstags überwiegend bestätigt.
Der Monat August geht dem Ende zu und Gewinnmitnahmen nach der rund 400 Pips langen Euro-Rally wären zumindest kurzfristiger Natur nicht verwunderlich.
Blickt man auf den Kursverlauf des für den Euro recht turbulenten Monats August, so kann man bis dato nahezu von einem Nullsummenspiel sprechen.
Die neue Woche setzte auch für das Währungspaar EUR/USD Kräfte frei.
Die neue Woche setzte auch für das Währungspaar EUR/USD Kräfte frei.
Zum Wochenschluss konnte das Währungspaar EUR/USD seine Erholungsbewegung fortsetzen. Vom Jahrestief bei 1,1301 kamen so bereits über 300 Pips Aufwärtsbewegung zustande.