flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EURUSD bewegte sich zum Wochenstart weniger rasant. Dies war unter anderem auf den US-Feiertag „President´s Day“ zurückzuführen.
Das Währungspaar EURUSD bewegte sich zum Wochenstart weniger rasant. Dies war unter anderem auf den US-Feiertag „President´s Day“ zurückzuführen.
Am Freitag trugen die haussierenden Aktien- und Rohstoffmärkte in Europa und den USA zu anziehenden EUR/USD-Notierungen bei.
Bei der Betrachtung des Währungspaares EUR/USD ist auch ein Blick auf den US-Dollar-Index hin und wieder angebracht.
Der EUR/USD litt am Mittwoch am „spanischen Fieber“ und fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,1300 zurück.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Dienstag wieder drehen. Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich vom Wechsel von Risikoaversion zur Risikofreude begleitet von steigenden Aktienmärkten in Asien, Europa und den USA, sowie anziehender Ölnotierungen über die Marke von 1,1300 hieven.
Die Eurozone erzielt mit den USA seit vielen Jahren Handelsbilanzüberschüsse. Aufgrund des zunehmenden Protektionismus könnte dieser Wert in den nächsten Monaten schrumpfen und dies wirkt sich auch auf das Währungspaar EUR/USD aus.
Die jüngsten Herabstufungen des IWF und der EU-Kommission für die drei größten Volkwirtschaften der Eurozone in Bezug auf deren künftige konjunkturelle Entwicklung wird auch die EZB auf ihren nächsten Sitzungen höchstwahrscheinlich mit geldpolitisch noch „taubenhafteren“ Kommentaren unterlegen.
Die Konjunktursorgen in Europa nehmen zu. Dies registrierte man jüngst bereits bei den vom IWF nach unten revidierten BIP-Prognosen für Italien.
Das Währungspaar EUR/USD bewegt sich sehr behäbig aber dennoch Schritt für Schritt auf sein Mehrjahrestief zu.
Am Devisenmarkt findet in der aktuellen Woche während der asiatischen Handelszeit derzeit etwas weniger Bewegung statt, die Liquidität ist etwas herabgesetzt.