flatex Morning-news EUR/USD
Die neue Runde im Wettstreit um billigeres Geld der Notenbanken wurde durch die US-Notenbank lanciert.
Die neue Runde im Wettstreit um billigeres Geld der Notenbanken wurde durch die US-Notenbank lanciert.
Die Europäische Zentralbank hatte am Donnerstag über den aktuellen Leitzins entschieden und alle drei Zinssätze nicht verändert.
Abseits aller Marktechnik bleiben der Dreh an der Zinsschraube seitens der Fed und möglicherweise auch seitens der EZB im September die beiden „lenkenden“ Events.
Das Währungspaar EUR/USD schritt am Dienstag in Richtung des Mehrjahrestief vom 23. Mai 2019 bei 1,1107.
Das Währungspaar EUR/USD tendierte zum Wochenbeginn in einer engen Handelsspanne seitwärts.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich bis zum Wochenschluss nicht sichtlich von der 1,12er-Marke befreien.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich auch am Donnerstag oberhalb der Marke von 1,1200 halten.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Mittwoch nur wenig bewegen. Die Handelspanne von rund 35 Pips sprach Bände.
Das Währungspaar EUR/USD wurde am Dienstag zum größten Teil aufgrund volkswirtschaftlicher Daten getrieben.
Den Bullen im Währungspaar EUR/USD könnte nach der Fed-Zinssenkung ein neuer Bugschuss drohen, denn die EZB könnte den Leitzins bereits im September in ein negatives Terrain führen.