flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro schien am Donnerstag die „Siebenmeilenstiefel“ angezogen zu haben und marschierte geradewegs die 100 Pips an Handelsspane von rund 1,0990 bis zur Marke von 1,1090 durch.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro schien am Donnerstag die „Siebenmeilenstiefel“ angezogen zu haben und marschierte geradewegs die 100 Pips an Handelsspane von rund 1,0990 bis zur Marke von 1,1090 durch.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro drückte es am Mittwoch fast auf Ansage nordwärts.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich – wie mehrfach an dieser Stelle bereits angesprochen – in einem Marktumfeld von Risikofreude, steigender Notierungen an den Aktienmärkten und auch am Rohölmarkt weiter in Richtung der Marke von 1,1000 kämpfen.
Aufgrund des US-Feiertages Memorial Day blieb der Handel an der Wall Street zum Wochenbeginn geschlossen und auch am Devisenmarkt zog sich das Währungspaar EUR/USD nur müde seitwärts.
Das Währungspaar EUR/USD hielt sich bis zum Wochenschluss knapp oberhalb der Marke von 1,0900.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich auch am Donnerstag ausgesprochen stabil geben.
Das Währungspaar EUR/USD wurde am Mittwoch überwiegend von einer weiter an den internationalen Kapitalmärkten vorherrschenden Risikobereitschaft gelenkt.
Das Währungspaar EUR/USD konnte nach dem recht starken Wochenauftakt auch am Dienstag die Marke von 1,0900 relativ gut behaupten.
Der US-Dollar kam zum Wochenbeginn unter Druck. Am heutigen Dienstag steht die Anhörung von Fed-Chef Powell und auch US-Finanzminister Mnuchin vor dem Kongress an.
Die Augen beim Währungspaar EUR/USD richteten sich zuletzt einmal mehr auf die US-Notenbank und die Diskussion um die etwaige Einführung von Negativzinsen. Dies negierte die Fed auf breiter Flur.