flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD blieb auch nach den US-Arbeitsmarktdaten für den März, die am Freitag um 14:30 Uhr publiziert wurden noch relativ eng in der zuvor eingeschlagenen Handelsspanne der letzten Tage.
Das Währungspaar EUR/USD blieb auch nach den US-Arbeitsmarktdaten für den März, die am Freitag um 14:30 Uhr publiziert wurden noch relativ eng in der zuvor eingeschlagenen Handelsspanne der letzten Tage.
Der Preis für eine Feinunze Gold wurde zuletzt vor allem durch die Käufe der Zentralbanken gestützt.
Am Devisenmarkt gerät zunächst der US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus der Markteilnehmer.
Am Mittwoch wurde der ADP-Arbeitsmarktbericht für den Monat März veröffentlicht. Dieser enttäuschte mit einer Anzahl von nur 129.000 neugeschaffenen Stellen anstatt der prognostizierten 184.000 neuen Stellen deutlich.
In großen Schritten bewegt man sich am Devisenmarkt in den letzten Tagen nicht gerade vorwärts. Im Gegenteil – die „Tippelschritte“ beim Währungspaar EUR/USD zollen so manchem Marktteilnehmer mehr als nur Geduld ab.
Der Kursverlauf des Währungspaares EUR/USD wies am Montag nicht einmal 50 Pips auf. Aufgrund der aktuellen Kurskonstellation behält die Chartanalyse des Vortages weiterhin ihre Gültigkeit.
Die neue Handelswoche hat eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Gepäck, doch das Highlight der Woche werden von der volkswirtschaftlichen Seite die US-Arbeitsmarktdaten für den März am Freitag um 14:30 Uhr sein. Die Börsen werden auch in der neuen Woche politisch bleiben. Die Markteilnehmer werden sich weiter mit den Themen USA-China-Handelskonflikt und Brexit auseinandersetzen müssen. Als Aktie der Woche wird der US-Konzern Schlumberger vorgestellt.
Das Währungspaar EUR/USD fiel sukzessive in Richtung der runden Mark von 1,1200. Fraglich ist nun, ob es gelingt ein höheres Tief am Markt auszubilden und damit den Grundstein für eine technische Erholung zu legen.
Das Währungspaar EUR/USD kam am Donnerstag zusätzlich aufgrund schwacher deutscher Verbraucherpreise nochmals unter Druck.
Das Währungspaar EUR/USD tritt trotz der jüngsten Gewinne seitens des US-Dollars überwiegend weiter seitwärts.