flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD wurde zum Wochenschluss maßgeblich von der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni beeinflusst.
Das Währungspaar EUR/USD wurde zum Wochenschluss maßgeblich von der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni beeinflusst.
Aufgrund des US-Feiertags „Independence Day“ blieb es beim Währungspaar EUR/USD auch auffällig ruhig. Nicht einmal 20 Pips Tagesspanne kamen bis zum späten Abend am Donnerstag zustande.
Gleich mehrere volkswirtschaftliche Datenstränge sprachen am Mittwoch nicht unbedingt für einen stärkeren Greenback.
Die EZB-Offiziellen sehen offenbar keine gebotene Eile, wenn es um das Thema Zinssenkung geht.
Das Währungspaar EUR/USD fiel zum Wochenbeginn stärker und wies mit über 80 Pips Handelsspanne zumindest für einen Montag eine recht hohe Handelsspanne auf, wenn man dies mit den letzten Wochen und Monaten vergleicht.
Das Highlight der kommenden Börsenwoche werden die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni sein, die am Freitag um 14:30 Uhr zur Veröffentlichung anstehen. Bereits am Donnerstag legen die US-Börsen aufgrund des US-Nationalfeiertags Independence Day eine Handelspause ein.
Hin und wieder sollte bei einer Analyse zum mit Abstand am meisten gehandeltem Währungspaar EUR/USD auch einmal der Blick auf den US-Dollar-Index (DXY) gelenkt werden.
Mehrfach haben wir an dieser Stelle auch langfristig angelegte Chatanalysen veröffentlicht. Vor einem möglicherweise so richtungsweisenden G20-Treffen könnten schließlich auch am Devisenmarkt einschneidende Veränderungen bevorstehen.
Neben allen volkswirtschaftlichen Daten, die man analysieren kann, sowie eine Reihe von Indikatoren, war es doch am Mittwoch vor allem US-Präsident Trump, der einmal mehr Verbalinterventionismus betrieb.
Aktuelle Äußerungen von Fed-Offiziellen waren jüngst zumindest leicht Dollar-positiv zu werten. Bereits am Montag sprach das Fed-Mitglied Kaplan noch davon, dass es zu früh dafür sei, die Zinsen schon zu senken.