flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD blieb auch zu Wochenbeginn zunächst unter Druck. Ohnehin bleiben die Volumina aufgrund des US-Feiertags „Labor Day“ etwas zurück.
Das Währungspaar EUR/USD blieb auch zu Wochenbeginn zunächst unter Druck. Ohnehin bleiben die Volumina aufgrund des US-Feiertags „Labor Day“ etwas zurück.
In der neuen Börsenwoche werden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor aus Europa und den USA erwartet.
Das Währungspaar EUR/USD brach zum Wochen- und Monatsschluss am Freitag gen Süden aus und löste die recht lange anhaltende Seitwärtsspanne gen Süden auf.
Seit nun geraumer Zeit hat sich die Stärke des Greenback manifestiert, doch auf lange Sicht ist dieser starke US-Dollar nicht besonders dazu geeignet, das Doppel-Defizit der USA zu finanzieren.
An den US-Anleihemärkten notierten die zweijährigen Läufer mit rund 1,50 Prozent, während die zehnjährigen Läufer mit rund 1,47 Prozent rentierten. Schlimm?
Trotz einer offenbar erfolgreichen G7-Veranstaltung mit obendrein jeweils guten Gesprächen mit Großbritanniens Premierminister Johnson hat sich am Status Quo eines zu befürchtenden Brexit ohne Regelung noch nichts bewegt – es gibt noch keine harte Fakten, die das Gegenteil beweisen könnten.
Das Währungspaar EUR/USD konnte nur kurzfristig von den Repatriierungsbewegungen in den Euroraum profitieren, die den EUR/USD-Kurs bis auf rund 1,1150 zurückführte.
In der neuen Börsenwoche steht eine Reihe deutscher Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an, wie zum Beispiel die Verbraucherpreise, die Arbeitslosenzahlen, das Gfk-Verbrauchervertrauen und der Einzelhandelsumsatz. Besonders steht aber der Ifo-Index am Montag im Fokus. Von der Unternehmensseite berichten zum Beispiel Autodesk, Tiffany & Co, Best Buy und Dell Technologies. Als Aktie der Woche wird der S&P-500-Konzern PVH präsentiert.
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Die ermüdende Seitwärtsbewegung im weltweit liquidesten Währungspaar EUR/USD wurde am Freitag rund um die Rede von Fed-Chef Powell auf dem Jackson Hole-Symposium gen Norden aufgelöst.
Stillstand und aufkommende Langeweile haben einen neuen Namen und der heißt „EUR/USD“.