flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD gab sich auch rund um den Zinsentscheid und die EZB-Pressekonferenz nicht besonders volatil.
Das Währungspaar EUR/USD gab sich auch rund um den Zinsentscheid und die EZB-Pressekonferenz nicht besonders volatil.
An der charttechnischen Situation hat sich im Vergleich zum Dienstag nicht viel verändert.
Von Zeit zu Zeit ist in Bezug auf die weitere Entwicklung des Währungspaares EUR/USD auch ein Blick auf den US-Dollar-Index (DXY) nicht zu verachten.
Der US-Dollar zeigte auch zum Wochenbeginn weiter eine leichte Schwäche. Das seit dem Mehrjahrestief von 1,0879 stattfindende Reversal kann bereits einen Lauf von rund 300 Pips aufweisen.
Das Währungspaar EUR/USD wurde in der abgelaufenen Woche auch zu einem Teil vom freundlichen Marktumfeld (risk-on) mitgetragen.
In Vorfreude auf eine Teileinigung zwischen den USA und China und auch in Vorfreude auf einen nach jahrelangen Querelen nun vielleicht tatsächlich möglichen Deal zwischen London und Brüssel, verschob sich auch die Risikobereitschaft zu Ungunsten des US-Dollars.
Acht Mal im Jahr wird das „Fed Beige Book“ veröffentlicht. Es ist der Konjunkturbericht der USA und wird von den zwölf regionalen Zentralbanken der USA erstellt.
Kurzfristig drückte es das Währungspaar EUR/USD am Dienstag auch im Rahmen der schlechten Oktober-ZEW-Daten gen Süden und nochmals unter die Marke von 1,1000.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich zum Wochenbeginn nur minimal seitwärts. Die Handelsspanne blieb bis zum US-Handelsschluss an der Wall Street am Montag bei gerade einmal 30 Pips sehr gering.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich in der abgelaufenen Handelswoche stabil oberhalb der runden Marke von 1,1000 halten.