Admiral Markests EUR/USD-Analyse: Chinas Druck ist zu spüren
Die chinesische Achterbahn lässt die Gemeinschaftswährung nicht in Ruhe. Das Aufatmen der Aktienmärkte in der Volksrepublik wirkt sich mittelbar über den USD auf den EUR aus.
Die chinesische Achterbahn lässt die Gemeinschaftswährung nicht in Ruhe. Das Aufatmen der Aktienmärkte in der Volksrepublik wirkt sich mittelbar über den USD auf den EUR aus.
In der neuen Handelswoche entscheiden mit der RBNZ aus Neuseeland, der BoC aus Kanada und der BoE aus Großbritannien gleich drei Zentralbanken über ihren Leitzins.
Die Unruhen auf den Aktienmärkten bestätigten den Ruf des japanischen Yens als sicheren Hafen und ließen den Euro gegenüber dem Yen abwerten, obwohl er gegenüber anderen Währungen an Wert gewinnen konnte.
Nachdem es in den Kalenderwochen 34 und 35 zu einer größeren Volatilität und Unsicherheit gekommen ist, hat sich die Lage in der vergangenen Handelswoche beruhigt. Die Range pendelte sich wieder auf ein normales Niveau ein.
Im Frühjahr 2015 versüßte Admiral Markets UK seinen Neu- und Bestandskunden das Traden durch Bonuszahlungen von bis zu 50 Prozent. Nach dem Erfolg und den begeisterten Kundenstimmen führt der Broker die Aktion jetzt erneut durch.
Die lockere Geldpolitik der EZB könnte locker über den geplanten Zeitraum hinaus andauern. Die EZB-Herren haben immer wieder betont, die Fristen seien nicht endgültig und können bei Bedarf überdacht werden.
Das gerade im Plassen Verlag erschiene Buch "The Dark Net" von Jamie Bartlett führt den Leser in die dunklen Tiefen des Internet.
Der neue Börsenmonat September bringt am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten für den August. Innerhalb der Woche werden zudem eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes ausgegeben und als Aktie der Woche wird die Hella KGaA näher vorgestellt.
Ein erneuter Ausverkauf an der Chinesischen Börse sorgte für sehr viel Bewegung an den Märkten. Sämtliche Aktienindizes mussten große Verluste hinnehmen. Auch auf den Devisenmärkten war die Unsicherheit bei den Anlegern spürbar.
Auch die letzte Handelswoche war nichts für schwache Nerven: Nachdem der deutsche Leitindex bereits am Freitag der Vorwoche deutlich nachgegeben hatte, kam es am Montag ganz dick!